Das Training Teil 1 (Examination for "service" part 1)

Author: Marc bvw75@aol.com

 

Noch einmal nahm er die Seite, die er aus dem Gaymagazin ausgeschnitten hatte, zur Hand.

TRAINGSLAGER FUER BODY AND DICK

EINE WOCHE HARTES TRAINING IM ARMYSTYLE OHNE GRENZEN UND TABUS FUER ALLE DIE SOWOHL AUF AKTIV UND PASSIV STEHEN

DAS TRAINING UMFASST:

-MUSTERUNG -AUFNAHMERITUALE -EINREITEN -KRAFT- UND KAMPFSPORTTRAINIG -ABHAERTUNG -DRILL

UND 'NE MENGE SPAss! ......

Er hatte sich sofort angemeldet, und jetzt, 6 Wochen spaeter Stand er, in voller Armymontur, zur Abreise bereit.

Noch einmal checkte er, ob er alles dabei hatte: Springerstiefel, Socken, Tarnhose, T-Shirts, Armyhemden, Sportklamotten, Slips, Handtuecher, Waschzeug. Alles da, und was er nicht an hatte, war in seinem Ruecksack verstaut. Dann konnte es ja los gehen, oder waren da doch noch ein paar bedenken... ? Er holte noch einmal tief Luft und verliess das Haus.

Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichte er das im Wald gelegene Haus. Ein Verrostetes Schild am Eingang verriet, dass es sich hierbei frueher einmal um eine Jugendherberge gehandelt hatte. Gleich unter dem Schild war ein zweites angebracht 'Gaytreff NRW'.

Er klingelte, und ein staemmiger, junger Mann mit kurzen Haaren oeffnete ihm die Tuer. "Zur Musterung?", fragte er Jan, welcher mit "Jawohl!" antwortete. "Gepaeck hier in der Kammer abstellen und mit den Unterlagen in Raum 3 melden!", wurde er angewiesen.

In der Kammer standen bereits 5 Rucksaecke. Jan stellt seinen dazu und machte sich auf die Suche nacht Raum 3.

Er ging eine langen Flur entlang der nach rechts abknickte. Hinter der Biegung stand eine Bank, auf der bereits fuenf Maenner sassen.

"Raum 3?", frage Jan in die Runde. "Direkt hier gegenueber. Aber mach vielleicht erst mal deinen obersten Hemdenknopf zu, eh du da reingehst.", sagte der Typ, der Typ der vorne auf der Bank sass.

Jan schloss sein Hemd, klopfte an und trat ein.

Er kam in einen kleinen Raum an dessen Ende ein bulliger Mann sass. Auch er hatte, wie alle die er bisher gestehen hatte, kurze Haare und war gut gebaut. "Name?", fragte ihn der Mann mit monotoner Stimme. "Jan Mueller", antwortete Jan. "Wie war das?" , bruellte der Mann, " Was meinen diese Zeichen auf meiner Schulter wohl, Mueller? "Das Sie ein Offizier sind.", gab Jan kleinlaut zurueck. "Und wie spricht ein Kadett einen Offizier an?" "Mit Sir!" "Aha, haben wir unser Merkblatt ja doch gelesen! Also gut...", der Mann setzte sich wieder, "Name?" "Kadett Jan Mueller, Sir!" "Ich kann Sie nicht hoeren, Kadett!" "Kadett Jan Mueller, Sir!!!", Jans Kopf wurde rot. "Dann Treten Sie mal vor und geben mir ihre Unterlagen."

Der Offizier nahm den Packen Papier und blaetterte ihn durch, "Haftungsfreistellung, Aerztliches Sportattest, Musterungsfragebogen, Aidstest. "Und das Sexverbot haben Sie auch eingehalten?" "Jawohl, Sir, 4 Wochen keine Sex." "Auch nicht gewichst, Mueller?" "Nein, Sir!" "Na dann, setzen Sie sich draussen auf die Bank und warten Sie bis man Sie aufruft. Sie koennen wegtreten"

Jan drehte sich um und verliess den Raum.

Die Maenner auf dem Flur grinsten, sie hatten wohl durch die alte Tuer alles mitgehoert. Jan setzte sich zu ihnen.

"Zigarette?", fragte der Typ neben ihm. "Ja gerne.", antwortete Jan.

Der Boy hatte Jan gerade Feuer gegeben, als eine Tuer geoeffnet wurde. "Kadett Schneider?!" "Hier, Sir!", rief der Typ in der Mitte der Bank. "In Raum 6, am Ende des Ganges melden!", rief der Offizier und schloss die Tuer. Der Kadett stand auf, er ging in seinen engen Armyhosen den Gang herunter und verschwand in einem Raum. "Geiler Arsch", sagte der Boy neben Jan. Alle stimmten zu, dann wieder Stille. Keiner Sprach ein Wort. Man spuerte die Anspannung, wie wuerde es weiter gehen, was wuerde sie erwarten?

Nach etwa drei ziemlich stillen Stunden, sass nur noch Jan auf der Bank. Er hatte vor Aufregung schon 10 Zigaretten geraucht, was fuer ihn als Sportler eher unueblich war. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch er in Raum 6 zitiert.

Er atmete noch ein paar mal ruhig durch, klopfte dann an und trat ein.

Er betrat einen grossen, kahlen Raum, aehnlich einem Arztsprechzimmer. Zwei Offiziere in Uniform standen vor ihm, einer blond der Andere dunkelhaarig. Ein Weiterer sass einem Schreibtisch. Alle sahen recht jung aus, nicht viel aelter als er. Sie waren muskuloes gebaut, was ihre Uniformen besonders zur Geltung brachten.

Der Mann am Schreibtisch fragte ihn nach seinem Namen. "Kadett Jan Mueller, Sir!"

"Gut, stramm stehen!", befahl der dunkelhaarige. Jan knallte die Haken zusammen streckte die Brust raus, und kniff den Arsch fest zu. Der blonde Offizier kam hinter ihn, faste von hinten seine angespannten Titten und knetete sie. Dann drueckte er Jans Ober- und Unterarme, dann die Ober- und Unterschenkel. Zum Schluss versuchte er mit seiner Hand zwischen Jans Arschbacken zu kommen, was ihm nicht gelang.

"Kraeftiger Strammstand." ,sagte der blonde und der Offizier am Schreibtisch vermerkte es in einer Akte.

"Da an die Wand stellen!" rief der dunkelhaarige Offizier, der immer noch vor dem Schreibtisch stand. Jan stellte sich mit dem Ruecken gegen eine Wand an der eine Messlatte befestigt war. Der Blonde mass seine Grosse und gab sie an den Mann am Schreibtisch weiter, " 188".

"So, dann komm mal wieder hier hin, Kadett!", der dunkelhaarige zeigte in die Mitte des Raumes. "Stiefel ausziehen!" "Jawohl, Sir!" sagte Jan und zog seine Stiefel aus und stellte sich neben sie. " Jetzt das Hemd und das T-Shirt!" Jan zog langsam aus und legte die Sachen neben sich auf den Boden. "Gut, mal die Armmuskeln zeigen!" Die Offiziere grinsten sich geil an, als Jan seine kraeftigen Arme anwinkelte und anspannte. Dann kam der Blonde zu ihm und packte ihm an den Sack. "Linkstraeger.", gab er zu Protokoll.

"Dann zieh jetzt deine Hose aus, aber nicht den Slip!" Jan tat es und stand nun nur noch in Unterhose und Socken im kalten Raum. Wieder kam der Blonde zu ihm und schlug ihm hart auf den Arsch, Jan zuckte zusammen. "Los, Beine zusammen!" Der Offizier zog an den Buendchen des Slips, dann packte er vorne an die Hose und pruefte den Sitz von Schwanz und Sack. Jans Schwanz reagierte sofort auf die Beruehrung, so lange hatte er keine Sex mehr gehabt. Er bekam einen Halbsteifen. Doch ehe er so richtig geil wurde, bruellte im der blonde Offizier ins Ohr, "Das soll ein enger Slip nach Vorschrift sein, ha!" "Slip mangelhaft!", rief er zum Schreibtisch herueber, packte den Slip vorne am Bund, und riss ihn mit einem Ruck von Jans nacktem Koerper.

Jan sah den Blonden erschrocken an, sein Schwanz stand halbsteif vor seinen Eiern. Der Offizier liess sich davon nicht beirren und machte weiter. Er fuhr mit seinen Haenden ueber Jans Arme, "Behaarung: Arme mittel..." dann tastete er weiter, "Oberkoerper mittel ; Bauch leichter Busch bis zum Schwanz; UEberm Schwanz Stark; Sack mittel...", Jans Schwanz Stand nun voll, doch der Offizier machte ohne ein Wort hinten weiter, " Ruecken ohne; Arschbacken mittel..." "Los vorbeugen und Arschbacken auseinanderhalten!", befahl der Dunkelhaarige. "Arschrizte: rasiert; Beine: stark. Komm wieder hoch mit dem Body, Kadett"

Der Blonde kam wieder vor Jan, der mit leicht breiten Beinen und steifer Latte da stand. Der Offizier am Schreibtisch gab dem Dunkelhaarigen ein Zeichen und deutete dann auf Jans Pimmel. Der Dunkelhaarige grinste zu seinen Kameraden nahm ein Lineal vom Schreibtisch und stellte sich vor Jan. Der andere Offizier packte Jans Arme, zog sie nach hinten und drueckte ihm mit den Knie das Becken nach vorne.

"Hat hier jemand was von Steif werden gesagt, Kadett?", fragte der Dunkelhaarige. "Sir, nein, Sir!" "Eben!", sagte der Offizier und schlug mit dem Lineal direkt auf Jans Steifen, sofort holte er noch mal aus und schlug erneut zu. Jan versuchte nicht zu schreien, aber nach dem dritten Schlag bruellte er los. "Ahhh..." Nach zwei weiteren Schlaegen war Jans Pimmel schlaff und rot. Der Offizier hoerte auf zu Schlagen und der andere liess Jan los.

"Dann koennen wir ja weitermachen.", sagte der Dunkelhaarige und ging zurueck neben den Schreibtisch. Der andere Offizier befahl, "Stell Dich breitbeinig hin, die Arme zur Seite." Jan stand da wie ein DDR-Ampelmaennchen. Der Blonde vermass seinen Koerper mit einem Massband und gab die Daten zu seinem Kameraden durch.

"Jetzt mach mal 20 Liegestuetze!" Jan ging auf den Boden und pumpte. Danach wurden seine Oberarme vermessen, nach 20 Kniebeugen seine Beinmuskeln und nach 20 Situps sein Bauch.

Jan war verschwitzt und ein wenig ausser Atem, aber jetzt sollte es erst so richtig los gehen.

Der Blonde nahm Jans Schlaffen zwischen seine Finger und zog die Vorhaut ganz nach hinten. "Unbeschnitten und bewegungsfrei!" Dann nahm er eine Dose Kaeltespray aus den Verbandschrank und spruehte es auf Jans Schwanz. Jan zuckte und musste ein Schreien verkneifen, das Zeug brannte auf dem verdroschenen Teil. Als sich eine leichte Reifschicht bildete hoerte der Offizier auf und nahm das Massband, "Schlaff magere 7 cm, Durchmesser 2cm. Sack, Mann ist der jetzt prall, ne, so geht das nicht. Gib mit mal die Stiefel von dem Kadetten!" Der andere Offizier gab ihm die Stiefel und der Dunkelhaarige band sie mit den Schnuersenkeln an den Sack. "So jetzt noch ein bisschen ziehen...", und er liest die Stiefel zwischen Jans Beinen fallen, "dann ist der Sack gleich wieder geschmeidig." Jans Oberschenkel waren voll angespannt, er verkrampfte sich um nicht zu schreien. Nach ein paar Minuten nimmt der Offizier die Stiefel wieder ab, knetet den Sack durch und zieht ihn noch mal mit der Hand lang. Jans Schwanz wurde schon wieder halb steif und Jan versuchte an was anderes zu denken. Der Blonde brachte eine Briefwaage und fuehrte sie zwischen Jans Beine, so dass seine Eier darauf zum liegen kamen. Er gab das Gewicht an den Mann am Schreibtisch weiter.

"So, jetzt darfste einen Steifen bekommen, los hochwichsen!" Eine Stoppuhr wird gestartet. Jan wichst und hat nach wenigen Zuegen einen Staender. "Von 0 auf 100 in -Klack- 1,5 Minuten" Wieder wird Mass genommen. "Laenge 18 cm , Durchmesser 5,5 cm" "Nun wollen wir mal deine Wichsmenge messen, da du ja 4 Wochen gebunkert hast, darf sie nicht unter 1,5 ml liegen, sonnst kannste gleich wieder gehen!", sagte der Blonde und kam mit einem Messbecher. "So wichs dich, aber nur mit einer Hand, die andere Hand, wie beim strammstehen ans Bein. Beine breit, Blick geradeaus! Los jetzt!", dabei schlug er Jan fest auf den Arsch. Jan wichste was das Zeug hielt, schnell begann er zu stoehnen. Der Blonde schlug ihn erneut, "Und keinen Mux dabei, Kadett!" Schwer atmend antwortete Jan " Ja, Sir!" und spritze dann ab. Er zittere am ganzen Koerper und seine Sosse lief ohne Ende in den Becher den der Offizier unter den zuckenden Pimmel hielt. "Abgang nach 2 Minuten und fast 3 ml", wurde protokolliert.

Der Blonde ging zu einem Schrank an der Seite des Raumes und holte eine Dose mit Gleitgel heraus. "Vorbeugen, Mueller!" Jan beugte sich vor. "Arschbacken auseinander halten!" Der Offizier nahm etwas Gel und verrieb es an der Rosette dann schob er seinen Zeigefinger in das Loch. "Mal sehen was du so vertragen kannst!" Nun schob er auch noch den Zeigefinger der anderen Hand hinzu und zog dann, mit einem Ruck, das Loch auseinander. Jan Schreit auf. Der Blonde zieht wieder beide Finger raus und beginnt dann seine linke Hand Finger fuer Finger einzufuehren. Mittel-, Zeige- und Ringfinger stecken jetzt in Jans pochendem Arschloch, Jan atmet schwer. Als er nun versucht auch noch den Daumen einzufuehren Schreit Jan laut auf. "Abbruch bei 3 Fingern", gibt der Offizier zu Protokoll und zog dann raus. Trotz der Schmerzen hatte Jan schon wieder eine halbsteife Latte.

Verschwitzt und ausgelaugt hockte Jan da. "So, Kadett Mueller, steh wieder stramm, hier ist diene Akte, als naechstes geht's nach nebenan zum Rasieren, dann zum Duschen, zum Haertetest und schliesslich zum Einritt. Ach ja, zieh noch deine Socken aus und leg sie zu den Klamotten hier, die brauchst du heute nicht mehr." Der Blonde ging zurueck zum Schreibtisch, Jan zog die Socken aus und ging ueber den kalten Kachelboden zum Nebenraum.

Auch dieser Raum wirkte kahl und er war kleiner als der Andere. In der Mitte der Raumes stand eine Liege. Auf einem Stuhl neben der Tuer sass ein kleiner, bulliger Typ in einer weissen Hose mit weissem T-Shirt. "Leg die Papiere da auf den Tisch.", sagte der Mann in weiss und deutete auf einen Holztisch, der neben der Liege stand. An den Utensilien auf dem Tisch war unschwer zu erkennen was hier passieren wuerde. Schere, Rasierzeug und Bartschneider lagen bereit. "Leg dich mit den Ruecken auf die Liege und nimm die Haende in den Nacken..." , der Mann warf einen Blick auf die Akte," ...Mueller!" Als Jan lag, begann der Mann zu erklaeren. "Hier gibt es klare Regeln fuer die Haarpracht. Alle neuen Kadetten haben nur an 3 Stellen Haare: auf dem Kopf bis 1cm, ueberm Schwanz bis 6mm und die Augenbrauen und so, sind auch erlaubt. Alles Andere kommt ab! Ihr duerft dann auch nur die Harre an Armen und Beinen Nachwachsen lassen. Auch die Offiziere muessen ihren Arsch und Sack haarfrei halten und auch der Oberkoerper darf nicht mit mehr als 9mm bewachsen sein. So, dann wollen wir mal." Er nahm einen elektrischen Bartschneider und Trimmte zuerst Jans Haare ueberm Schwanz auf Norm, dabei hielt er seinen Pimmel mit den Fingernaegeln an der Vorhaut. Nun wurden mit dem Bartschneider alle laengeren Haare gekappt. Jans Vorderseite war bis auf Stoppel Rasiert. "Greif deine Knoechel und zieh die Beine zum Bauch!", befahl er, und beschaeftigte sich jetzt mit der Hinterpartie der Beine und dem Arsch.

"So Aufstehen, stell dich breitbeinig hier hin und verschraenk die Haende hinter dem Kopf!" Jan stand auf, beim verschraenken der Arme spannten sich seine Oberarme an, was die Muskel gut darstellte. Der Typ im den weissen Klamotten laechelte bei dem Anblick und nahm eine Dose Rasierschaum zur Hand. Er spruehte den Schaum direkt auf Jans Koerper und verteilte ihn. Am Schwanz verrieb er den Schaum besonders intensiv, er knetete die Eier und rieb mit seinen nassen Haenden den Pimmel. Jan wurde sofort steif. "Ah, nettes Teil", sagte der Barbier und wichste noch ein paar mal darueber. "Genug gespielt, beug dich vor, mit dem Haenden auf die Liege, die Beine Breit!" In dieser Stellung wurden die Hinterseite der Beine und der Arsch rasiert. "Halt mal deine Arschbacken auseinander! Ah ja, hier biste also schon rasiert." Trotzdem rieb der Barbier mit etwas Schaum durch die Ritzte und liess dann einen Finger in Jans Arschloch gleiten. Jans Luemmel, der gerade wieder etwas schlaffer geworden war, richtete sich sofort wieder auf. Der Finger wurde wieder herausgezogen und er wies Jan an sich wieder hinzulegen. Dann, packte der Typ Jans Schwanz und wichste ihn heftig. Erst als Jan kurz vorm kommen war, und seine Bauchmuskeln schon zuckten stoppte er. "Schoen hart rasiert er sich doch deutlich besser." Nun rasierte er saemtliche Harre von Jans Sack und Latte. Dann liess er den Schwanz achtlos liegen und Rasiert die Beine, Fuesse und den Bauch. Er nahm noch etwas Schaum und verteilte ihn unter Jans Achseln, das kitzelte und brachte Jans Muskeln zum Tanzen. Schliesslich wurden auch noch Jans Arme Rasiert, selbst die Haare auf Jans Fingern kamen ab.

Nacht und kahl lag er auf der Liege. Der Barbier betrachtete sein Werk. Jans Latte war immer noch halb steif und lag auf seinem Bauch. Auch der Typ hatte eine Beule in seiner weissen Hose. Bevor sich Jan versah hatte der Typ seinen Schwanz aus der Hose befreit. Ein fetter halbsteifer Pimmel guckte aus dem Hosenstall, der Sack war noch vom Slip verhuellt. Der Barbier nahm seine eigene Eichel zwischen zwei Finger und rieb mit etwas Spucke drueber. "Immer wieder geil, so ein rasierter Kadett", er stoehnte leicht und ploetzlich schoss es aus seinem Schwanz. Aber es war keine wichse die sich da entlud, ein Strahl warmer Pisse lief aus seiner Latte und landete voll auf Jans Body. Jan wurde von oben bis unten bepisst, das brannte auf der rasierten Haut, er stoehnte.

Nachdem der sich der Barbier leergepisst hatte, verteilte er die Bruehe ueber Jans Koerper, streichelte ihm dann zart mit der Hand durch den Schritt, ueber den steifen Schwanz, und schlug dann, ohne Vorwahrung mit der flachen Hand hart auf Jans Sack. Jan bruellte laut auf und rollte sich ein. "Los, auf mit dir, und ab in die Dusche du bepisste Drecksau!" schrie ihn der Barbier an. Jan, der noch immer nicht richtig Luft holen konnte, stand langsam auf und verliess den Raum.

Der Flur war menschenleer aber ein Zettel an der Wand wies den Weg zum Duschraum.

Die Tuer zum Duschraum stand auf und Jan ging hinein und sah sich um. Es war ein voll gekachelter Raum. Gut 10 Duschen waren ueber die Waende verteilt. An der Decke, in der Mitte des Raumes war ein Flaschenzug montiert. Daneben stand ein Eimer mit einer schaumigen Bruehe aus der ein Stiel einer Buerste herausragte.

Ploetzlich betrat ein Offizier in einer gruenen Gummihose den Raum. Er hatte Gummistiefel an und seine Abzeichen waren auf ein kurzaermeliges T-Shirt genaeht. "Name?", fragte er. "Kadett Jan Mueller" " Wie war das?!", fragte der Offizier erbost und gab Jan eine kraeftige Ohrfeige. "Kadett Jan Mueller, Sir!!!", bruellte Jan. "Stramm stehen, Kadett!" befahl der Offizier. "Steck deine Arme nach oben!" Der Offizier nahm die Arme und band sie mit einem Guertel zusammen. Dann befestigte er den Haken des Flaschenzugs daran und zog Jan hoch, so dass seine Fuesse gerade noch den Boden beruehrten.

Nun nahm er einen Schlauch von der Wand und drehte das Wasser auf. Jan spuerte wie ein scharfer Strahl kalten Wassers auf seinen Koerper schoss. Seine Muskeln versteiften sich von der Kaelte, seine Eier drueckten gegen seinen Bauch und seine Nippel wurden hart. Nachdem der Offizier Jan ganz abgeduscht hatte, reduzierte er den Wasserstrahl. Er ging um Jan herum und drueckte Jans Arschbacken auseinander. Dann presste er den Schlauch in Jans Arschloch. Jan zuckte. In seinem Arsch begann es zu brodeln und auch sein Darm fuellte sich mit Wasser. Als Jan gerade dachte gleich zu platzten, sprang der Offizier bei Seite und riss der Schlauch aus dem Loch. Sofort schoss eine braune Bruehe aus dem Arsch. "Los drueck's raus, du Sau!" bruellte der Offizier. Jan war es peinlich und er ekelte sich aber er drueckte den Rest des Wassers heraus.

Der Offizier spuelte den Dreck schnell in den Abfluss und nahm dann die Buerste aus dem Eimer. Er schrubbte Jans gesamten Body mit der scharfen Seifenlauge ab. Jan Haut brannte wie Feuer und wurde rot, doch er sagte keinen Mux. Nach kurzem einwirken wurde die Seife abgespuelt, der Offizier nahm noch einmal einen Lappen und wischte Jan durch die Arschrizte. Dann zog er die Vorhaut von Jans verschrumpeltem Pimmel zurueck und rieb mit einer Buerste ueber die Eichel. Auch das brannte und Jan jaulte auf. 'Klatsch', bekam er eine Faustschlag in die Magengegend, er sackte weg und hing in den Seilen des Flaschenzuges. Wieder wurde er mit eiskaltem Wasser abgespritzt. Dann loeste der Offizier das Seil und Jan fiel auf den Boden. "Los den Boden sauber machen!", er warf Jan ein paar Lappen hin, "Wenn Du fertig bis, kannste dich abtrocknen und eine rauchen, wenn du willst. Handtuecher und Kippen liegen da drueben, dann kommste in 10 Minuten in den Raum nebenan!"

Der Offizier grinste und verliess den Raum.

Will be continued...

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