Das Training Teil 2 (Examination for "service" part 2)

Author: Marc bvw75@aol.com

Nachdem Jan den Boden des Duschraums aufgewischt, und sich abgetrocknet hatte nahm er sich eine Zigarette und rauchte sie hastig. Sein Magen schmerzte noch von dem Schlag doch seine Haut fuehlte sich gut an. Er strich sich ueber den glatten Bauch und spuerte die wellen seines Waschbrettes, waehrend er ueberlegte was jetzt noch auf ihn zu kam. 'Rasieren und Duschen habe ich hinter mir, dann ist jetzt wohl der Haertetest dran, dachte er, aber konnte sich darunter nichts weiter vorstellen ausser, dass es wohl nicht angenehm werden wuerde. 'Was soll's, du hast es so gewollt', sagte er zu sich.

Die Kippe war ausgeraucht und er ging hinaus auf den Flur, zum Nebenraum. Vor der Tuer sass ein nackter Boy, es war der Typ der ihm heute vormittag die Zigarette gegeben hatte. "Bist Du der Mueller?", fragte ihn der Boy. "Ja", antwortete Jan. "Ich heisse Uwe, die haben eben schon nach dir gefragt, wir sind jetzt gleich dran." "Weisste was der Haertetest ist?", fragte Jan den ebenfalls voll rasierten Typen. "Ne, " antwortete er," aber ein Typ der vorhin raus kam sagte zu mir, dass ich bloss nicht heulen sollte. Das sagt, glaube ich, alles!" Jan schluckte.

Die Tuer wurde geoeffnet, ein kraeftiger Mann in kurzen Armyhosen und nacktem Oberkoerper trat heraus. "Mueller, Schroeder, reinkommen!" "Ja, Sir!!!", bruellen die beiden und gingen herein. Der Raum war klein und hatte schallgedaemmte Waende, auch die Tuer war mit Leder bespannt. Vier Seile mit Lederriemen hingen von der Decke und auch am Boden waren vier Schnallen befestigt. Jan und Uwe wussten was jetzt kam. Neben dem Kerl der die Tuere geoeffnet hatte, waren noch zwei andere im Raum. Einer hatte ebenfalls nur eine kurze Hose an und mindestens so viele Mukkis wie der Erste. Der andere war ein dagegen eher schmaler Typ in voller Uniform, er sass an einem kleinem Schreibtisch in der Ecke und hatte zwei Akten vor sich.

Der schmale Offizier stand auf, "Stramm stehen, Kadetten!", bruellte er. "So meine Herren, Sie sind hier beim Haertetest. Hier wird sich entscheiden ob Sie in diesen Lehrgang passen. Der Test umfasst 300 Schlaege. Sie koennen durch sportliche Leistungen Schlaege gutmachen. Dazu duerfen Sie je 100 Situps, Liegestuetze und Kniebeugen machen. Aber, hier ist Teamgeist gefragt, alle UEbungen machen Sie zusammen, versagt der Eine, muss auch der Andere mit der UEbung aufhoeren..."

Jan betrachtete Uwe, er war deutlich schmaler als er, das konnte ja heiter werden.

"...Die verbleibenden Schlaege bekommen Sie dann von den beiden Offizieren hier. Alle Schlaege haben sie laut mitzuzaehlen. Wer heult, wird bestraft. Wer abbricht fliegt raus! Haben Sie mich verstanden?!"

"Sir, ja Sir!!!", bruellten die beiden nackten Kadetten.

"Gut, beginnen wir also mit den Liegestuetzen, auch die UEbungen zaehlen Sie laut mit! Also runter auf den Boden, Gesicht an Gesicht!"

Jan und Uwe gingen in Position, die Offiziere bauten sich neben ihnen auf.

Jan begann zu pumpen und Uwe folgte synchron. "Eins,...". Der Offizier neben Jan trat ihm mit dem Stiefel auf die Finger, "Wie heisst das, Knabe?". Jan schluckt und pumpt weiter "Eins Sir, zwei Sir, drei Sir...." Die Offiziere stellen je ein Bein auf den AErschen der Kadetten ab und drueckten sie so weiter runter. Jan spuert den kalten Stiefel auf seinem Hintern und macht weiter, "vier Sir, fuenf Sir, sechs Sir..."

Bei 50 klappt Uwe zusammen. "Scheisse!", sagt Jan, denn er haette noch ein Paar geschafft. Sein -Scheisse- wird von dem Offizier mit einen leichten Tritt in die Seite und denn Worten "Teamgeist, du Sau!" bestraft.

"Los hoch, Kniebeugen!", befiehlt der Mann am Schreibtisch, holt ein paar Stiefel aus der Ecke und gibt sie dem bulligen Offizier. Der bindet Jan und Uwe je einen Stiefel an den Sack und zieht die Schnuersenkel feste zu, so dass Uwe das Gesicht vor Schmerz verzieht.

"Stellt Euch einander gegenueber auf und fasst gegenseitig Eure Schultern. Dann Kniebeugen so, dass der Stiefel immer den Boden beruehrt!"

Die Saecke der Kadetten werden stramm nach unten gezogen und sie beginnen mit der UEbung. Beide zaehlen laut mit.

Als Uwe bei 60 schlapp machen will, packt Mark Uwes Schultern haerter und drueckt ihn weiter nach unten. Ungewollt haelt so auch Uwe bis 100 durch.

Die Offiziere entfernen die Sackbeschwerung und die Kadetten atmen auf.

"Auf den Boden legen und Fuesse in den Kniekehlen des Anderen unterhaken!", wird befohlen.

Die verschwitzten Boys liegen auf dem Boden in Stellung, doch man laesst sie nicht zur Puste kommen. "Los anfangen!", bruellt einer der Offiziere und die beiden legen los.

"Eins Sir, zwei Sir, drei Sir...." Es klatscht wenn ihre nassen Koerper den Boden beruehren. In schnellem Tempo ziehen sie durch. Doch bei 46 bekommt Jan einen Krampf im Bein, und obwohl er noch versucht dagegen zu kaempfen ist bei 51 Schluss.

Uwe wirft Jan einen boesen Blick zu, waehrend dieser sich den Krampf ausmassiert. Jan aergert sich, denn er schaffte sonst locker 100 Stueck.

"Hundertundeine Uebung", sagt der Offizier am Schreibtisch, "das macht also 99 Schlaege. Wir sollten das runden, also 100. Offizier Schneider und Bauer, sie wissen was zu tun ist!"

Die beiden Bulligen Maenner gehen auf die Kadetten zu und ziehen sie hoch. "Arme hoch, Beine breit!", weist der eine an.

Schnell sind die beiden Neuen wie ein -X- angebunden und stehen mitten im Raum nebeneinander. Schweiss laeuft von ihren Koerpern und sie atmen schwer.

Die beiden Offiziere ziehen ihre Koppelguertel von den Hosen. Dem Einen Rutsch nun die Hose bis auf die Beckenknochen herunter, so dass man seine Sackhaare sehen kann. Bei dem anderen wird die Hose weiter von seinen fetten Oberschenkelmuskeln gehalten, die sich deutlich abzeichnen.

"Als dann wollen wir mal mit 30 auf den Arsch anfangen, los zaehlen!", meint der Bullige, und beide schlagen zu.

Die Maenner haben die Guertel halb zusammengelegt und dreschen hart auf die Boys ein. Jan und Uwe zaehlen, in einer Mischung aus Schrei und Stimme, mit.

Nach 30 Schlaegen brennen ihre AErsche wie Feuer. Uwe haengt schon etwas in den Seilen, aber Mark steht wie eine eins. Und nicht nur seine Koerper sondern auch sein Pimmel. Der Schmerz der Schlaege hat ihn irgendwie geil gemacht. Als der Offizier die Latte sieht, grinst er und sagt "Schmerzgeil" zu seinem Kameraden am Schreibtisch, der das in der Akte vermerkt.

"Dann machen wir mal vorne weiter, mal gucken wie lange der noch steif bleibt.", sagt der immer noch haemisch grinsende Offizier, stellt sich vor Jan und Schlaegt auf seinen Oberkoerper. Bauch, Titten und Arme werden verdroschen.

Jetzt kann auch Jan den Schmerz nicht mehr so leicht wegstecken, doch er bleibt immer noch steif und wird immer steifer. Um nicht zu schreien, beginnt er immer lauter mitzuzaehlen. Uwe hingegen, wird immer leiser, Rotz laeuft ihm aus der Nase, doch er versucht nicht zu heulen.

Auch hier lassen die Offiziere nach 30 Schlaegen von den Maennern ab.

"Mann ist der Hart", sagt Jans Offizier, nimmt den Schwanz in die Hand und wichst ein paar mal drueber bis Vorsaft aus der Nille laeuft.

Jan geniesst die geile Verschnaufpause die aber rasch endet. Der Offizier loest den festen Griff um Jans Latte und geht wieder hinter ihn. Ohne Vorwahrung schlaegt er hart auf Jans Ruecken und seine Schenkel ein. Er erhoeht das Tempo und schlaegt immer fester zu. Bei 10 kommen weder Jan noch Uwe mit dem Zaehlen mit. Jans Offizier stoppt und schlaegt Jan mit der Faust in die Seite. "Du sollst mitzaehlen Du Sau!!!", bruellt er ihn an. Jan schreit vor Schmerzen, bruellt aber dann "Sir, ja Sir!!!" Auch Uwe bleibt nicht verschont, sein Offizier tritt ihn mit dem Stiefel auf den Fuss. Uwe schreit schrill und beginnt zu heulen. "Heul bloss nicht, Drecksau!", bruellt der Offizier erbost und drischt wieder auf Uwe ein. Uwe heult weiter und schreit statt zu zaehlen. Jan zaehlt zwar noch mit, aber auch sein Zaehlen ist eher ein schreien vor Schmerz, sein Schwanz hingegen bleibt hart und prall, als haette auch er sich verkrampft.

Nach weiteren 20 Schlaegen hoeren die Offiziere auf. Die Koerper der Kadetten sind rot und nass. Uwe holt tief Luft und hoert auf zu flennen. Jan ist wie in Trance, er steht stramm da, jeder seiner Muskeln ist klar zu erkennen. Sein Pimmel wippt im Takt seines Herzschlags vor seinem Sack.

"Fuer die letzten 10, habe ich mir was besonders ausgedacht." Sagt Jans Offizier und stellt sich vor Jan. "Bring ihn mir in Position, Ulli!", sagt er zu seinem Kumpel der hinter Jan steht. Jan spuert das haarige Knie des Offiziers hinter ihm, der sich mit voller Kraft gegen ihn drueckt. Sein Becken wird nach vorne gepresst und nur die Fesseln an Armen und Beine hindern ihm am Umfallen. Der Typ greift von hinten nach Jans Staender und presst ihn gegen Jans glatten Bauch.

"So und jetzt Zaehl!", sagt der Offizier vor Jan und schlaegt mit dem Guertel auf den freihaengenden Sack. "Eins Sir, zwei Sir, drei Sir, vier Sir, fuenf Sir ", bei sechs spuert Jan wie ihm die Wichse im Schwanz hochsteigt und statt sieben bruellt er "Ah, ah, ahhhhhh!" Eine satte Ladung wichse spritzt gegen seinen Bauch und laeuft dann ueber die Hand des Offiziers hinter ihm, der die Latte noch immer regungslos in seiner kraeftigen Hand haelt. Unterdessen verschlaegt der andere Offizier die letzten Schlaege auf Jans zuckenden Sack. Sein Pimmel wird losgelassen und der Typ von hinten steckt Jan die bewichste Hand ins Maul. "Los leck die Sauber!" Jan tut es.

Auch Uwe wird die gleiche Behandlung zu teil. Aber er hat keinen Steifen und bekommt auch durch das wichsen des Offiziers hinter ihm keinen echten harten. Veraergert drischt der Offizier gut 20 mal auf Uwes Sack- und Schwanzbereich ein. Uwe zaehlt nicht mit, er schreit nur noch im Takt der lauten Schlaege.

Nun kommt der Offizier vom Schreibtisch zu Uwe, "Schade, musstest ja heulen, das wird bestraft, hart bestraft." Der Offizier zieht ein Armymesser aus der Scheide an seinem Guertel. Uwe Bruellt laut auf und sieht hilfesuchend zu Jan. Der Bullige Offizier nimmt einen Lappen und stopft ihn in Uwes Mund. Uwe durch die Nase und Rotz laeuft ueber sein Gesicht. "Stillhalten!", sagt der Offizier mit dem Messer und faehrt mit der Spitzte ueber Uwes Titten und Bauch. Wieder zuckt Uwe. Dann Packt ihn ein Offizier von Hinten um die Brust und haelt ihn fest. Der schmale Offizier mit dem Messer kniet sich vor Uwe, packt dessen Schwanz und Sack an der Wurzel und zieht sie nach unten. Jan ist still, sein Atem stockt, und Uwe jammert leise durch den Knebel. "Bitte nicht abschneiden, bitte nein Sir" ist zu hoeren. Der Offizier grinst boese, setzt das Messer an und dann rasiert er damit Uwes verbleibende Haare am Schwanzansatz. Jan atmet erleichtert auf.

"Maennlich," sagt der bullige Offizier zu Uwe und nimmt ihm den Knebel aus dem Mund, "die meisten brechen hier ab!" "Ja," sagt der Offizier mit dem Messer, der nun vor Uwe steht und das Messer wegsteckt "aber Heulsusen kann ich trotzdem nicht leiden!" Er holt aus und versetzt Uwe einen Karateschlag voll in die Magengegend. Uwe schreit und sackt zusammen.

"Macht sie los Kameraden, und bringt sie zum einreiten!"

 

Der Bullige Offizier hatte die Beiden losgebunden und brachte sie in eine kleine Sporthalle die an das Gebaeude der Herberge angebaut war. Hier waren auch schon die anderen vier neuen Kadetten, sie sassen auf einer Bank an der Seite Halle. Alle waren, wie Jan und Uwe nackt, kahl rasiert und ihre Haut war mehr oder weniger rot vom Haertetest.

In der Halle stand eine Art langer Tisch, gut 7 Meter lang und knapp einen Meter hoch, an dem diverse Schnallen befestigt waren. Neben dem Tisch standen 6 Offiziere in Uniform in einer Reihe, die Haende hinter dem Ruecken verschraenkt. Ein weiterer Offiziere betrat kurz nachdem sich Jan und Uwe gesetzt hatten den Raum.

"Achtung, Kommandant anwesend!", bruellte der erste Offizier in der Reihe. Die Offiziere standen Stramm und knallten die Hacken aneinander. Auch Jan und die anderen Neuen standen auf und stellten sich stramm hin.

Der Kommandant stellte sich vor den Tisch, richtete sich an die Kadetten und sagte, " Stehen Sie bequem. So meine Herren, mein Name ist Hans Weber, ich bin der Kommandant dieses Trainingslagers und heisse sie hier willkommen. Die Musterung haben Sie ja, bis jetzt, alle erfolgreich bestanden. Hier muessen Sie jetzt noch zeigen, was Sie sexuell so drauf haben. Dann werden Sie auf Ihre Stuben verteilt, immer vier neue Kadetten und ein Kadett aus dem Fortgeschrittenen Lehrgang als Stubenobmann. Den weiteren Ablauf erklaert Ihnen dann der jeweilige Obmann. An diesem Trainingslager nehmen 12 neue und 3 fortgeschrittene Kadetten sowie Teil. Ich brauche sicherlich nicht zu sagen, dass die Neuen den Fortgeschrittenen unterstehen und natuerlich auch jedem Offizier. Widerspruch wird selbstverstaendlich hart bestraft. So, kommen wir nun also zu dem was wir hier -Einreiten- nennen. Ich darf Ihnen die dafuer bestimmten Offiziere vorstellen: von links, Offizier Meier (17 x 3,5), Offizier Schneider (18 x 4), Offizier Schulz (18 x 5,5), Offizier Guenther (19 x 5,5), Offizier Bauer (19 x 6) und Offizier Berg der mit 20 x 6 seinem Namen alle Ehre macht. Offiziere beginnen Sie!"

Der Kommandant nahm an einem Schreibtisch platzt, der neben der Tuer aufgebaut war, ein weitere Offizier kam herein und setzte sich zu ihm.

"Gehen Sie nun zum Tisch!", rief der Offizier vom Schreibtisch den Kadetten zu.

Jedem Kadett ordnete sich ein Offizier zu. Zu Jan kam Offizier Bauer und sagte, "Leg dich hier mit dem Ruecken auf den Tisch, so dass Dein Arsch noch ueber die Vorderkante haengt." Jan legte sich hin, die Tischkante drueckte gegen sein Steissbein. Dann wurden ihm Lederriemen um die Hand- und Fussgelenke gebunden und festgezogen. An den Riemen waren OEsen befestigt. Nun wurde er mit einem dicken Lederguertel direkt ueberm Schwanz am Tisch festgezurrt und ein weiterer Guertel fixierte ihn ueber der Brust am Tisch. Der Offizier nahm Jans Beine und zog sie Richtung Oberkoerper, ein paar mal dehnte er sie bis zu Jans Kopf. Jan verzog schmerzverzerrt das Gesicht. "Streck deine Arme zu deinen Fuessen!", sagte der Offizier, der Jans Beine noch immer ueber Jans Bauch festhielt. Jan mache es und der Offizier verband mit einem Karabiner die linke Handfessel mit der am linken Fuss und die Rechte mit dem Rechten.

Der Tisch war nicht sehr tief und Jans Kopf hing hinten ueber. Er sah nach links und rechts, auch die Anderen waren positioniert.

"Offiziere, Ausziehen!", rief man vom Schreibtisch.

Die Offiziere zogen Ihre Hosen aus, alle trugen keine Unterhosen, ihr Schwaenze hingen schlaff zwischen ihren Schenkeln. Dann zogen sie auch ihre T-Shirts aus, jeder der Maenner war gut gebaut. Sie hatten jetzt nur noch ihre Springerstiefel an, die ihre Unterschenkelmuskeln abschnuerten.

"Loslegen!", wurde gerufen.

Jeder Offizier stellte sich ans Kopfende des Kadetten, den er gefesselt hatte. Jan liess den Kopf nach hinten haengen und konnte so direkt auf den Schwanz des Offiziers sehen. Ein strenger Geruch von Schweiss und Pisse zog in seine Nase. Er sah hoch und verfolgte den Busch kurzer Haare, der sich vom Schwanz bis zu den maechtigen Titten des Offiziers zog. Der Offizier blickte zu ihm runter und liess eine Ladung Spucke aus seinem Mund direkt in Jans Gesicht tropfen. Dann Packte er Jans Kopf mit der einen, und seinen eigenen Pimmel mit der anderen Hand, zog die Vorhaut zurueck und stopft Jan den schlaffen, aber fetten Pruegel ins Maul.

Jan beginnt sofort zu saugen , er schmeckt das scharfe Aroma des Maennerpimmels. Schnell fuellt sich der Schanz des Offiziers mit Blut. Nach kurzer Zeit kann Jan den Pimmel schon nicht mehr in der Backe verstauen und wenig spaeter ist der Offizier voll steif. Er zieht Jan den Luemmel kurz aus dem Maul und schiebt ihn dann mit voller Wucht zurueck in Jans Rachen. Jan schnieft durch die Nase, er bekommt kaum noch Luft. Doch der Offizier laesst sich davon nicht abhalten und beginnt Jan ins Maul zu ficken. Die vollen 19 cm versenken sich in Jan, er wuergt. Aber immer wenn Jan glaubt sich gleich uebergeben zu muessen, zieht der Offizier kurz raus und stopft ihn dann schnell wieder rein.

Auch die anderen Kadetten werden in dieser Art rangenommen. Glueck hatte nur der Typ, den sich Offizier Meier vorgenommen hatte. Meiers Groesse war ueberschaubar und er konnte seinen Luemmel bis an die Sackhaare in seinen Kadetten schieben. Uwe hingegen machte mit Bergs Riemen Bekanntschaft, was seinen Kopf rot werden liess. Aber auch Berg zog seinen Megaschwanz immer heraus bevor Uwe die Luft aus ging. Die Turnhalle wurde vom Schnaufen der Kadetten beschallt und auch das unterdrueckte Stoehnen der Offiziere war zu hoeren.

Waehrend Jan blies, versetzte ihm Bauer immer wieder ein paar Ohrfeigen. Mann musste ihm das mit der Schmerzgeilheit gesagt haben. Aber auch ohne Schlaege waehre Jan bei dem Mann geil geworden. Sein Schwanz hatte sich schon kurz nach dem Anschnallen aufgerichtet und wippte jetzt, im Takt von Bauers Stoessen, gegen seinen Bauch.

"Genug Maenner!", rief der Offizier von Schreibtisch aus. Sofort zogen die Maenner ihre Schwaenze aus den Muendern der Kadetten. "Beim ersten Kadetten in Stellung gehen!" Die Offiziere stellten sich neben den ersten Kadetten in der Reihe. Meier stellte sich direkt an dessen Arsch auf. Der Kadett lag mit angezogenen Beinen vor ihm. Meier drueckte die Beine auseinander um mehr Platz zu haben. "Anlegen, und Stossen!" Meier spuckte kurz auf die Rosette des wehrlosen Kadetten und stiess ihm dann seinen Schwanz in einem Zug in den Arsch. Der Mann schrei laut auf.

Nach gut zwei Minuten schrie der Offizier vom Schreibtisch, "Wechseln". Meier zog raus und wechselte zum Naechsten. Dafuer besetzte jetzt Schneider das Arschloch des ersten Kadetten. Auf Kommando stiessen die Beiden zu. Jetzt konnte man zwei Kadetten schreien hoeren.

Wieder wurde nach zwei Minuten gewechselt und jetzt wurden drei Kadetten die AErsche gedehnt.

Beim naechsten Wechsel hatte sich Meier an Jans Arsch aufgestellt. Er spuerte die Spucke am Arsch und dann wurde sein Loch aufgerissen. Auch er schrei, zwar war Meiers Pimmel nicht sehr gross, aber direkt ins fast trockene Arschloch schmerzte sehr. Schnell waren die zwei Minuten um und der naechste Offizier drueckte seine Beine auseinander um fuer seinen kraeftigen Body Platz zu finden. Beim Zustossen merkte Jan das der Pimmel schon fetter war und bruellte erneut vor Schmerz.

Als der letzte Offizier beim ersten Kadetten angekommen war und zustiess konnte Jan den Typen noch ueber seinen eigenen Schrei bruellen hoeren. Das Schreien liess auch ueber die gesamte Fickdauer nicht nach, "Ah, Ahhh" und "Nein, nein!" waren zu hoeren.

Nach drei weiteren Wechseln machte auch nun auch Jan Bekanntschaft mit Offizier Berg. Er war ein Bodybuildertyp, gut 190 gross und brachte wohl so um die 90 Kilo auf die Waage. Sein Koerper war voellig haarlos und auch ueber seinem maechtigen, beschnittenen Schwanz war kein einziges Haar zu erkennen.

Berg nahm Jans Beine an den Kniekehlen und presste sie nach hinten, fast neben Jans Bauch. Jan schrei vor Schmerz kurz auf. "Halts Maul und halt mir deine Beine aus dem Weg!", fuhr ihn Berg an. Dann rotzte er Jan auf den Arsch und verteilte die Spucke an der Rosette. Mit der linken Hand brachte er seinen Pimmel vor dem rotgefickten Loch in Position. Mit der anderen Hand packte er Jans Schwanz, der mittlerweile nur noch leicht steif war, und Jans Sack. Mit seinen grossen Haenden hatte er wenig Muehe Jans gesamtes Gehaenge zu ergreifen. Als der Offizier vom Schreibtisch das Kommando "Stossen" gab, presste Berg erst Jans Schwanz und Sack zusammen. Jan schrie auf und seine Muskel verkrampfen, dann liess Berg locker und als Jan gerade wieder Luft holte, rammte er Jan seinen dicken Pruegel in den Arsch. Im einem Zug schob Berg seine vollen 20 x 6 in Jans Arschloch. Jan hatte das Gefuehl, sein Arsch wuerde aufreissen. Jede Bewegung des riesigen Schwanzes liess ihn aufschreien. In schnellen Stoessen zog der Offizier den Pimmel etwa halb heraus um ihn dann schnell wieder zurueckzustossen, dabei klatschte sein Sack gegen Jans verschwitzten Arsch. Nun drueckte er wieder Jans Gehaenge zusammen das noch immer in seiner rechten Hand lag. Jan bruelle noch lauter, Traenen drueckten sich in seine Augen und mischen sich mit dem Schweiss der im uebers Gesicht lief. Als Jan gerade drohte Ohnmaechtig zu werden waren die 2 Minuten endlich um. Sofort zog Berg raus. Noch einmal drueckte er Jans Eier zusammen und ging dann zum naechsten Kadetten weiter.

Wieder konnte man nach kurzer Zeit einen Mann schreien hoeren als die Anderen. Berg und die anderen Offiziere machten noch die letzten 3 neuen Kadetten fertig. Jan nahm das kaum war, er lag regungslos auf dem Tisch auf dem er festgeschnallt war. Sein Arsch, seine Eier und auch seine Beine und Handgelenke schmerzten.

Nach gut 15 Minuten kehrte Ruhe ein, Jan sah zum ende des Tisches. Die 6 Offiziere hatten sich wieder in einer Reiche neben den Kadetten aufgestellt, mit hinter dem Ruecken verschraenkten Haenden und immer noch steifen Latten. Dann kam vom Schreibtisch ein neuer Befehl, "Offiziere, verteilen Sie sich wieder auf die Kadetten und entladen Sie Ihre Eier!" Sofort gingen Die Maenner mit ihren steifen Schwaenzen los. Jeder ging zu dem Kadetten den er zuvor gefesselt hatte und loeste die Verbindung zwischen den Handgelenken und den Fuessen. Dann wurden die Fuesse am Boden fixiert und die Handgelenke hinter dem Kopf an einer OEse an der Tischkante angebunden. So lagen die Maenner so, dass ihre Haende den Kopf auf die Brust drueckten.

Es zog in Jans Oberschenkeln als Bauer seine Beine vom Tisch herunterhaengend am Boden befestigte, aber es war eine bessere Lage als vorher. Jans Koerper entspannte sich. Er konnte nun, ueber seinen eigenen Koerper hinweg, den geilen Body und die steife Latte seines Offiziers sehn. Bauer war ein gut gebauter Mann. Sein Oberkoerper war muskuloes und er hatte kraeftige Oberarme. Um die Nippel hatte er eine Busch kurzer Haare und einen weiteren vom Schwanz bis zu den Titten. Seine Unterarme und Beine waren mit kurzen locken ueberzogen. Jan sah die harten Zuege von Bauers Gesicht.

"Los geht's Maenner!", rief einer der Offiziere. Die Maenner stellten sich dicht an den Tisch, so dass ihre Beine die der Kadetten beruehrten, packen ihre Schwaenze und wichsten was das Zeug hielt. Bauer hatte seinen unbeschnittenen Pimmel in die Faust genommen, die Vorwichse herausgedrueckt und auf der Eichel verteil. Dann wichste er mit kraeftigen Zuegen. Dabei knallte seine Faust immer gegen seinen schlaffen Sack, Bauer stoehnte laut. Jan der das Schauspiel betrachtete, bekam sofort wieder einen Steifen. Wie gerne haette er jetzt mitgewichst aber seine Haende waren ja festgebunden und so betrachtete er die Geilheit des Offiziers. Das Stoehnen der Offiziere verband sich zu einem geilen Keuchen. Bauers Beine und Arme wurden von Spasmen durchzogen.

"Offiziere, Strammstehen, gruessen sie die neuen Kadetten und sahnen Sie sie ein!", rief der Kommandant.

Die Maenner knallten die Hacken zusammen und winkelten eine Hand zum Gruss an, mit der Anderen wichsen sie weiter. Fast synchron schrei einer nach dem anderen auf und schoss seine wichse ueber den Body seines Kadetten. Auch Bauer explodierte auf Befehl, an seinem zum Gruss angewinkelten Arm spannten sich die Muskeln noch staerker und seine Titten wurden prall vor Spannung. Er oeffnete den Mund und schrei, "Ja, ja, Jaaaa...", dabei spritzte sein Saft direkt in Jans Face. Eine weitere Ladung klatschte auf Jans Titten und eine grosse Menge ergoss sich ueber Jans Bauch und Schwanzbereich. Tief atmend liess Bauer den Arm sinken und stand jetzt stramm vor Jan, dem die wichse den Arsch herunter lief.

"Sauberlecken lassen und anziehen!", befahl man. Bauer und die andern Offiziere kamen auf die andere Seite des Tisches. Bauer zwaengte Jans Arme zur Seite und stellte sich ueber seinen Kopf, dann zog er seine Vorhaut zurueck und stopfte Jan seinen bewichsten, Halbsteifen in den Mund. Jan und die Anderen lecken die Schwaenze und Haende der Offiziere schnell sauber. Bei dem geilen Geschmack pochte das Blut in Jans Pimmel. Schnell hatte er den Offiziersluemmel sauber gemacht. Und die Offiziere zogen sich wieder an.

"So meine Herren, " sagte der Kommandant " Jetzt sollen auch Sie Ihre Geilheit entladen. Man wird Sie jetzt 15 Minuten wichsen. Dabei haben Sie mindestens zwei mal abzuspritzen. Beurteilt wird ferner, wie geil Sie dabei werden. Und noch was, Sie werden dabei Ihre Augen die ganze Zeit geoeffnet lassen. Hier geht es um Manneskraft, nicht um Traeumereien!"

"Offiziere, beginnen Sie!"

Die Maenner ordneten sich wieder den Kadetten zu. Bauer kam zu Jan und verrieb ihm seine Wichse auf dem Bauch. Dann rieb er Jans Schwanz mit der Sosse ein und fasste mit der anderen Hand den ebenfalls noch von seinem Sperma nassen Sack des Kadetten. Dann wichste er los. Er hatte Jans fetten Pimmel fest in der Faust, mit der anderen knetete er Jans Sack durch, wobei er die Eier immer gegeneinander reib. Bauer zog hart durch, seine Faust klatschte auf die spaerlichen paar Haare ueber Jans Schwanz. Jan begann zu stoehnen und auch die anderen liessen ihrer Geilheit freien lauf. Nach wenigen Minuten konnte Jan sich nicht mehr halten, er krampfte, doch ein Aufbaeumen wurde von den Guerteln verhindert, dann spritze er unter lautem schreien ab. Bauer hatte Jans Pimmel so gehalten, dass die ganze Sosse in Jans Fresse und auf seinen Body lief. Jan leckte sich seinen eigenen Saft von den Lippen.

Auch links und rechts von ihm schreien die Jungs vor Geilheit. Einem nach dem anderem kam es. Von lautem schreien bis dumpfen stoehnen war alles vertreten.

Bauer streifte Jans Sosse am Schwanz zusammen. Dann oelte er Jans Schlaffen mit der Wichse ein und massierte mit einem Teil des Saftes Jans einer. Allmaehlich bekam Jan wieder einen Steifen. Der Offizier klatschte Jan den Schwanz gegen den Bauch, Jan stoehnte auf, dann packte Bauer erneut Jans Eier. Ein paar mal presste er die Eier fest gegeneinander, so dass Jans schreien musste. Waehrend Bauer Jan nun wieder wichste, schlug er ihm immer wieder hart auf die Oberschenkel und den Bereich links und rechts vom Sack. Jan schrei vor Schmerz und Geilheit und schoss schon nach einigen Minuten wieder eine Ladung ab.

Weiter hinten schien noch ein Neuer schmerzgeil zu sein. Der Offizier, der den Neuen wichste, hatte seinen Guertel ausgezogen und schlug ihm damit ueber Titten und Bauch waehrend er ihn hart wichste. Der Kadett schrei und nach gut 20 Schlaegen kam er bruellend zum Abgang. Der Offizier hatte die Wichse des Typen in der Hand aufgefangen und liess sie nun dem Kadetten ins Maul laufen. Nachdem der Kadett die Hand sauber geleckt hatte, versetzte ihm der Offizier noch ein paar Ohrfeigen, dann machte er sich wieder am Schwanz des Boys zu schaffen.

Auch Bauer hatte die Szene beobachtet und zog ebenfalls seinen Guertel von der Hose. Er legte den Guertel halb zusammen und zog Jan ein paar harte Schlaege ueber die Brust, den Bauch und die Eier. Unter den geilen Schmerzen bekam Jan wieder einen Harten. Er hatte sich bei den Schlaegen auf den Oberkoerper das Schreien verkniffen, aber als Bauer seine Eier bearbeitete bruellte er auf. Bauer schien das zu gefallen, er schlug noch ein paar mal auf den Sack und den steifer werdenden Pimmel. Nun war der Guertel mit Wichse verschmiert und Bauer beugte sich ueber Jan um ihn das Teil sauber lecken zu lassen. Dabei klemmte er Jans Sack zwischen seinem Knie und der Tischkante ein. Jan stoehnte und bekam den versifften Guertel in das dadurch geoeffnete Maul. Angetrieben von den Schmerzen in seinem Sack, leckte er den Guertel schnell sauber und Bauer stellte sich wieder vor ihn. Bauer fuhr mit seiner Hand unter Jans Sack zwischen die Tischplatte und Jans Arsch. Dann setzte er einen Finger an Jans Arschloch an und schob ihn rein. Jans steifer Schwanz zuckte. Bauer packte den Luemmel und wichste, waehrend er versuchte noch einen Finger in den Arsch zu bekommen. Jan wurde immer geiler, seine Muskeln zuckten erneut und er spannte die Oberarme an so das sein Kopf auf seine Brust geklemmt wurde. Jan Stoehnte laut und er wuerde gleich kommen. Doch ploetzlich rief der Kommandant vom Schreibtisch "So, die Zeit ist um Maenner!" und Bauer liess Jans Riemen los und zog die Finger aus seinem Arsch. Jans Schwanz pochte. "Binden Sie die Neuen los!" , rief der Kommandant und Jan und die Anderen wurden losgebunden.

Die Tuer ging auf und die Stubenobmaenner wurden herein gefuehrt. Ein Offizier verlas eine Liste mit der Einteilung fuer die Stuben. Jans Obmann hiess Gerd Kaufmann und war ein dunkelhaariger Bodybuilder in dessen Hose sich ein kraeftiger Schwanz abzeichnete.

"Kadetten, ordnen Sie sich nun Ihren Stubenobmaennern zu!", rief der Kommandant, "Alle weiteren Befehle erhalten Sie von ihnen. Ich wuensche Ihnen allen eine harte zeit hier, vergessen Sie nicht, Sie sind freiwillig hier und koenne jederzeit gehen." Der Kommandant grinste waehrend er das sagte und verliess dann den Raum.

Jan und die Anderen gingen wie befohlen zu ihren Obmaennern. Mit Jan waren noch Jochen Meiser, Marco Schneider und Uwe Schroeder, den er ja schon vom Haertetest kannte, auf einer Stube.

Als alle vier bei Gerd Kaufmann angekommen waren, forderte er sie auf ihm im Laufschritt zu folgen. Durch ein Treppenhaus ging es in den ersten Stock des kalten Gebaeudes, Jan war so aufgeheizt, dass ihn die Kaelte nicht weiter stoerte. Schnell hatten sie ein grosses Zimmer mit drei Betten erreicht, in dem jedoch fuenf Spinde standen, dazu noch ein Tisch und fuenf Stuehle.

"Stellt euch hier vor den Betten, nebeneinander hin. Beine breit, Gesicht zu mir, Haende hinter dem Kopf verschraenkt!" Befahl Kaufmann ,dann ging er zu Jochen dem ersten in der Reihe, "Name?" "Kadett Jochen Meiser, Sir!" , antwortete Jochen mit lauter Stimme. Dann begann Kaufmann den Boy zu mustern. Jochen war eine echte Kannte. Blond, gut 190 gross, schlank und von oben bis unten mit Muskeln bepackt. Er hatte blaue Augen und war nahtlos braun gebrannt. Zwischen seinen kraeftigen Beinen hing ein Schlaffer von sicher 10 cm unter dem zwei schwere Eier im Sack baumelten. Kaufmann liess seine Haende ueber die breiten Schultern gleiten und umfasste den angespannten Bizeps, wobei er beide Haende benutzen musste. Dann arbeitete er sich zu Jochens prallem Brustkorb vor, klemmte die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog sie lang. Jochen machte keinen Mux. Auch als Kaufmann seinen Schwanz an der Vorhaut lang zog und mit der anderen Hand seine Eier quetschte, verzog er keine Miene. "Bei dir hat der Barbier ja nicht viel zu tun gehabt, was Meiser? Bist sicher immer so glatt?!" "Ja Sir!", antwortete Jochen "Ich lasse mir die Haare regelmaessig entfernen, nur ueberm Sack lasse ich einen Busch, Sir". "So soll es sein", sagte Kaufmann und ging zum Naechsten weiter, "Name?" "Kadett Uwe Schroeder, Sir!" "Ah die Heulsuse!", sagte Kaufmann mit einem Grinsen und mustere Uwe genauer. Uwe war ein schlanker, sportlicher Typ aber hatte lange nicht so starke Muskeln wie Jochen, er hatte braune Haare und war so 170 gross. Kaufmann machte es Spass ihn intensiv an den Nippeln zu ziehen und auch seine Eier quetschte er besonders lange, bis Uwe bruellte. Kaufmann kam zu Jan, der ebenfalls seinen Namen laut nannte. Jans Bizeps waren zwar nicht so maechtig wie die von Jochen, aber auch hier benutze Kaufmann beide Haende um sie zu umgreifen. Dann krallte er seine Fingernaegel in Jans Nippel, wobei Jan einen Halbsteifen bekam. "Du bist also neben Meiser der zweite Schmerzgeile im Bunde, aber wie ich sehe ist deine Schmerzschwelle deutlich niedriger.", sagte Kaufmann und presste dann Jans Eier hart zusammen, wobei Jans Schwanz voellig steif wurde. Ohne Jans Latte weiter zu beachten, ging der Obmann weiter zum letzten Mann in der Reihe "Und dein Name Kadett?" "Kadett Marco Schneider, Sir!" Marco war ein Boxertyp, er hatte breite Schultern, kraeftige Oberarme und starke Beine. Seiner Nase war anzusehen das sie schon so manchen Schlag abbekommen hatte. Marco hatte schwarze, dichte Haare und auf seinem Oberkoerper zeigten sich schon jetzt wieder die ersten schwarzen Stoppel. "Boxer?", fragte Kaufmann waehrend er Marcos Eier knetete. "Ja Sir, Mittelgewicht", gab Marco zurueck. "So so. Also Mister Mittelgewicht, du wirst dir zukuenftig zwei mal am Tag deinen Body rasieren, so einen Stoppelwald habe ich heute das letzte mal gesehen, ist das klar?", fragte Kaufmann wobei er Marcos Eier fest in der Hand hielt. "Sir ja Sir", schrie Marco mit gequaelter Stimme.

Kaufmann hatte seine Musterung beendet und stellte sich vor seine Gruppe, "Also Maenner ein paar Info's fuer euch: 1.) Ich heisse Gerd Kaufmann. Wenn wir unter uns sind, und nur dann, koennt ihr mich Gerd nennen. Das 'Sir' behalten wir aber bei. 2.) Ihr seht hier nur drei Betten, mehr brauchen wir aber nicht. Das erste Bett ist meins, in den anderen schlaeft jeweils ein Paerchen, das ich gleich einteilen werde. 3.) Die besagten Paerchen werden alles zusammen machen. Das heisst schlafen, waschen, rasieren, Sport und auch scheissen werdet ihr immer zusammen gehen. Ihr werdet ab sofort euren Body nicht mehr selbst anfassen, und schon gar nicht euren Schwanz. Waschen, den Luemmel beim Pissen rausholen und halten und den Arsch abwischen wird euch immer euer Partner. Nur Anziehen und kratzen duerft ihr euch selber. 4.) Was ihr nicht als Paar macht, macht ihr immer im Team eurer Stube. Eure Leistungen werden immer als Team bewertet und ihr werdet somit auch als Team bestraft. 5.) Jeder Fehler wird bestraft. Das geht von kleinen Strafen wie Schlaegen mit Hand, Guertel oder Peitsche ueber harte Folter bis hin zur Strafe fuer Hochverrat, dem Abschneiden der Eier. 6.) In eurer Zeit hier, wird man euch koerperlich und sexuell einiges abverlangen. Ihr werdet also sehr viel Sex haben, aber eben nur dann wenn es euch ein Vorgesetzter, also ich oder ein Offizier, befiehlt. Und somit auch nur so wie und mit wem man es euch sagt! Keiner bumst oder wichst hier einfach rum! Auch werdet ihr in Zukunft nur noch auf Befehl abspritzen.

Und noch was: Es wird nicht geknutscht und fuer Liebe seit ihr auch nicht hier. Hier zaehlt ausnahmslos Kameradschaft und Teamgeist! Verlieben koennt ihr euch draussen.

So nachdem ich die Paare eingeteilt habe, geht's unter die Dusche, dann raeumt ihr eure Spinde ein und wir gehen Essen fassen.

Ein Team bilden Jochen und Jan das andere Paar sind Uwe und Marco. Also dann ab zum Duschen!"

Jan nahm sein Handtuch aus seiner Tasche und ging rueber zu Jochen. "So wir sind also jetzt ein Team", sagte Jan als er neben Jochen stand. "Ja scheint so, ich hoffe du kannst was ab, Alter!" "Denke schon!" Beide folgten Kaufmann zur Dusche.

Im grossen Duschraum standen schon andere Maenner paarweise unter der Dusche. Jan und Jochen nahmen die naechste freie Dusche und Jan drehte das Wasser auf. "Wer faengt an?", fragte Jan. "Ich mach schon.", sagte Jochen, nahm die Seife und begann Jan abzuschrubben. Als waehr es sein eigener Koerper legte Jochen los, er nahm Jans Schwanz zog hart die Vorhaut zurueck und seifte den Luemmel ein. Als Jochen sich hinkniete um Jans Beine zu waschen begann sich Jans Pimmel mit Blut zu fuellen. Auch einige der anderen Boys hatte eine Latte. Jochen forderte Jan auf sich nach vorne zu beugen damit er seinen Arsch waschen konnte. Jan tat es wobei sein Steifer gegen seinen Bauch drueckte. Jochen war fertig und stellte sich breitbeinig vor Jan und verschraenkte die Haende hinterm Kopf. Mit weit abstehendem Schwanz begann Jan Jochen zu waschen. Es war geil den muskuloesen Koerper zu bearbeiten. Besonders Intensiv wusch er Joches Schwanz und Sack, aber Jochens Pimmel blieb klein.

Als alle gewaschen waren, kam ein Offizier in den Raum "Alle Teams bei denen einer einen Steifen hat bleiben hier, die Anderen gehen auf die Stube." Gerade mal vier Maenner verliessen den Raum. Der Offizier betaetigte einen Hebel und das Warme Wasser wurde abgeschaltet, nur noch Kaltes kam aus den Duschen. "Das wird euch schnell wieder abkuehlen!", sagte der Offizier. Es dauerte fast drei Minuten bis auch der letzte Pimmel wieder schlaff war. Erst dann stellte der Offizier die Duschen ab. "So, jetzt ab auf eure Stuben, Maenner!"

Jan musste Pinkeln und fragte den Offizier nach der Toilette, dieser wies auf eine Tuer im Duschraum, "da koennt ihr pissen!", sagte er. Jan war von dem >Ihr< einen Moment verwirrt, ging dann aber mit Jochen in den Nebenraum und stellte sich vor die lange Rinne. Jochen man Jans Schlaffen an der Vorhaut und zielt gegen die Kacheln und Jan liess laufen. Ploetzlich drueckte Jochen die Vorhaut vorne zu. Jan hatte zuviel Druck um einhalten zu koennen und so fuellte sich seine Vorhaut wie ein Ballon mit Pisse. "Hey, was soll das, Mann?", schnauzte er Jochen an. Dieser bog seinen Schwanz nach oben und zog dann mit einem Ruck die Vorhaut zurueck. Die aufgestaute Pisse lief aus dem gedehnten Pimmel ueber Jans Beine, der scharfe Strahl der freiliegenden Eichel schoss auf seinen Bauch. "So, und beim naechsten Duschen hast du dich gefaelligst besser im Griff!", fauchte Jochen Jan an. Jan wollte gerade was sagen als die Tuer aufging und Kaufmann in den Raum kam. "Wollt ihr hier Wurzeln Schlagen? Wir wollen was Essen, also macht hin!" Jochen schuettelte den letzten Tropfen auf Jans Luemmel und beide gingen zurueck in die Stube.

Schnell hatten Sie Ihre Klamotten in den Spinden verstaut. "So Maenner stellt euch stramm vor eure Spinde!" befahl Kaufmann. Dann ging er von Mann zu Mann, zog die Vorhaut der Boys zurueck und pruefte ob die Eichel sauber war. Bei Marco hatte er es besonders leicht, Marco war beschnitten. Hier dehnte Kaufmann den Pissschlitz auf und checkte dessen Reinheit. "So jetzt das Gesicht zum Spind, einen Meter vom Spind weg, Haende gegen den Spind und Beine breit!" Wieder ging Kaufmann die Maenner ab. Diesmal hatte er ein weisses Tuch in der Hand und wischte damit kraeftig durch die Arschritzen. Bei Jan, Jochen und Uwe blieb das Tuch sauber, aber bei Marco war ein duenner brauner Strich zu sehen. "Was ist das denn fuer 'ne Schlamperei Kadett!?", bruellte Kaufmann und hielt Uwe das Tuch vors Gesicht, "Nun ja," Jan hoerte wie Kaufmann seinen Guertel aus den Schnallen zog, "dann zaehlt mal aus Boys!", und mit einem Knallen landete der Guertel auf Uwes Arschbacken. Uwe schieh auf und zaehlte dann "Eins, Sir!...". Nach zehn Schlaegen stoppte Kaufmann. "Uwe, knie dich vor Marco hin, greif nach hinten und dehn seine Arschbacken auseinander!" Uwe zwaengte sich zwischen Marco und den Spind packte die Backen seines Partners und legte das Arschloch frei. Kaufmann stellte sich neben Marco und schlug mit dem halb gefaltetem Guertel auf Marcos freie Rosette. Marco stiess eine spitzen Schrei aus aber begann zu zaehlen. Nach zehn Schlaegen hatte sich sein Schwanz halb versteift und drueckte gegen das Gesicht des vor ihm knienden Uwe. Dann befahl Kaufmann Uwe, Marcos Arschloch sauber zu lecken, er packte Uwe an den kurzen Haaren und presste sein Gesicht in Marcos Kimme. Marco bekam schnell einen festen Steifen und begann zu stoehnen, waehrend Uwe ihm seine Zunge in das weichgeschlagene Loch steckte. Jan und Jochen betrachteten das Schauspiel ueber ihre Schultern. "Was glotzt ihr denn da?!", bruelle sie Kaufmann an und zog den Maennern jeweils ein mal den Guertel ueber den Ruecken. Schnell sahen sie beide wieder zum Spind. Als Marco gerade ein Tropen Vorsaft aus dem Pissschlitz lief liess Kaufmann Uwe aufhoeren. "So Maenner zieht euch an, weisses T-Shirt, Tarnfleckhose, weisse Socken, und Boots. Keine Unterhose!"

Schnell waren die Jungs angezogen und gingen essen.

Nach dem Essen hatten die Maenner eine halbe Stunde Zeit auf den Vorplatz vor dem Gebaeude zu gehen. Jan, Jochen und Uwe nutzten die Zeit um eine Zigarette zu rauchen. "Was machst'e denn so an Sport?", fragte Jochen Jan. "Drei mal die Woche Karate und Kraftraining, und Du?" "Bodybuilding, moeglichst jeden Tag" "Ja das sieht man, Du hast einen geilen Body!" "Danke, Du aber auch!" "Sag mal und ne gute Selbstbeherrschung scheinst Du ja auch zu haben?" "Ja, was man ja von dir nicht sagen kann", gab Jochen mit einem Lachen zurueck. "Ja mein Schwanz uebernimmt als zu oft das Kommando." "Naja ist ja ein nettes Teil aber, ein wenig Disziplin bring ich dem schon noch bei!", sagte Jochen, trat seine Kippe aus und sie gingen ins auf ihre Stube zurueck.

Gleich nach ihnen betrat der Kommandant mit einem Offizier die Stube. "Stramm stehen, Kommandant ist zu gegen!", bruellte Kaufmann. "Meine Herren, in Ihrem Team ist ein Kadett Uwe Schroeder?", sagte der Kommandant gelassen. "Ja, hier Sir!" rief Uwe. "So Kadett Schroeder. Wie ihnen Kadett Kaufmann sicher erklaert hat sind fuer uns alle Maenner in einem Team gleich. Damit in dieser Stube diese Gleichheit stimmt, sollten doch auch alle wirklich gleich sein, nicht war Schroeder?" "Sir, ich denke ja, Sir!" "So, Sie denken ja. Dann machen Sie doch jetzt mal alle so wie sich!", mit diesen Worten reichte ihm der Offizier einen Beutel mit Einmalrasierern. "Ich denke Sie sollten mit diesem Kammeraden beginnen.", der Kommandant zeigte auf Jan, "Legen Sie sich mit dem Ruecken auf den Tisch!" Jan Ging zum Tisch und legte sich hin, seine Beine hingen, ab den Knien, ueber und er liess sie baumeln. "Dann an die Arbeit, Schroeder. Oeffnen Sie seine Hose und ziehen Sie sie bis zu den Knien runter!" Uwe zoegerte, ging aber dann zu Jan knoepfte ihm die Hose auf und zog sie runter. "Gut und jetzt machen Sie ihn gleich!" Uwe stutzte, "Ich verstehe nicht ganz Sir?" Der Kommandant geht zum Tisch und zieht Jans T-Shirt hoch, waehrend er mit der Hand ueber Jans gestutzte Haare ueberm Schwanz faehrt, wiederholt er, "machen Sie ihn gleich!" Uwe schluckt, dann nimmt er einen Rasierer aus dem Beutel und rasiert Jan die verbliebenen Haare ab. "Sie haben es ja doch noch verstanden, so den Naechsten!" Jan raeumt den Tisch und Jochen kommt an die Reihe. Schnell ist auch er haarlos. Beim aufstehen faucht er Uwe an " alte Heultante!" Sofort kommt der Offizier und packt Jochen bei den Eiern, "Wie war das?" "Nichts Sir!" gibt Jochen zurueck der sich vor Schmerzen leicht kruemmt. "Sie werden hier alle noch heulen, verlassen Sie sich darauf!" sagt der Kommandant. "Ich sicher nicht Sir, darauf verwette ich meine Vorhaut!", sagt Jochen vorlaut, waehrend der Offizier noch immer seine Eier im Griff hat. "Gut Kadett, schlagen Sie ein, die Wette halte ich!", gibt der Kommandant zurueck, waehrend er Jochen seine Hand hin haelt. Jochen ueberlegt kurz und schlaegt ein. Der Offizier laesst ihn los und stoesst ihn zur Seite. Nun kommt auch noch Marco an die Reihe, auch seine kurzen, schwarzen Locken fallen dem Messer zum Opfer. Marco steht auf und Uwe wendet sich dem Kommandanten zu. "Haben Sie nicht noch wen vergessen?" "Aber Sir!", rief Kaufmann, "Ich bin doch im zweiten Jahr!?" "Dann sollten Sie wissen was ein Befehl ist Kadett, auf den Tisch und kein Wort mehr!", bruellte der Kommandant mit hochrotem Kopf. Kaufmann senkte den Blick und legte sich auf den Tisch. Uwe oeffnet Kaufmanns Hose und schiebt das T-Shirt hoch. Der dunkelhaarige Obmann hatte nicht nur einen Busch gestutzter Haare ueber seinen maechtigen Pimmel, sondern auch kraeftig behaarte Beine und einen Wald kurz geschorener Haare auf dem ganzen Oberkoerper. Uwe legt Kaufmanns Schwanz nach unten und rasiert die Haare unterhalb der Slipnaht ab. Als Kaufmann gerade aufstehen will kommt der Offizier dazu und drueckt ihn zurueck auf den Tisch. "Ich denke das geht noch ein wenig >gleicher<!", sagt er und zieht Kaufmann das T-Shirt ueber den Kopf und haelt seine Arme hinterm Kopf fest. Uwe nimmt einen neuen Rasierer und befreit nun Kaufmanns Oberkoerper von saemtlichen Haaren. Der Kommandant kommt an den Tisch und zieht an den Achselhaaren des aus dem Tisch liegenden Mannes, "noch >gleicher<!" Uwe greift erneut zum Messer und entfernt auch die Achselhaare seines Vorgesetzten. Jan schaut unterdessen zu Jochen, der dem treiben aufgegeilt zusieht und in dessen Hose sich ein langer Steifer abzeichnet. 'Das muessen mindestens 20 cm sein', denkt sich Jan, der selber einen steifen Luemmel in der Armyhose hat. Erneut wird der Kommandant taetig, er legt Kaufmann den Schlaffen auf den Bauch und faehrt mit den Haenden an seinen behaarten, kraeftigen Beinen entlang, "ich denke er koennte noch ein bisschen >gleicher< sein", faehrt er fort. Aber als Uwe gerade den naechsten Rasierer aus dem Beutel nimmt sagt er, "naja wir wollen ja das er sich noch ein bischen von seiner Mannschaft abhebt." Dann fasst er Kaufmann bei den Eiern und fluestert ihm zu, " in einer Stunde in meinem Buero, Kadett!" Kaufmann schreit auf, der Kommandant loest den Griff und verlaesst mit dem Offizier den Raum. "Weitermachen Maenner!", sagt der Offizier als er die Tuere schliesst.

Kaufmann rappelt sich vom Tisch auf, wischt die Haare von seinem Body und macht die Hose zu. Er wirft einen Blick in die Runde und entdeckt die Beulen in den Hosen der Maenner, nicht nur Jochen und Jan haben einen Steifen, auch Marco und Uwe haben Zelte in ihren Hosen. "Dachte ich mir, das euch das scharf macht ihr, Wichser! Los Jan hol Jochen seinen Schwanz raus." Jan geht zu Jochen rueber und knoepft ihm die Hose auf. Dann zwaengt er den gewaltigen Pimmel durch den Hosenstall. "Jetzt hol noch den Sack raus!" Jan greift erneut in die Armyhose und Packt, zwischen Jochens Beinen, den schlaffen warmen Sack. An den prallen Eiern zieht er den Sack aus der Hose ins freie. Mit offenem Mund blickt Jan auf den wippenden Schwanz. "Ja, du hast den Mann mit dem laengsten Luemmel im Lehrgang zum Partner, satte 21 x 5 cm und beim ersten Abwichsen, heute morgen, hat er sich 5 ml abgemolken. So Jochen dann hol auch seinen raus!" Jochen zog Jan zu sich heran und knoepfte ihm schnell die Hose auf. Jan spuerte die Hand an seinem Pimmel, dann umgriff Jochen mit seiner grossen Hand den Schwanz mit dem Sack an der Wurzel und zog schmerzhaft beide auf einmal raus. "Darf ich vorstellen 18 x 5,5 cm!" Auch Uwe und Marco werden >vorgestellt<. Uwe mit 16,5 x 4 und Marco mit nach oben gekruemmten 17 x 4 cm.

"So Maenner, zieht eure T-Shirts aus und stellt euch in der Mitte des Raumes, mit dem Gesicht zu mir, in eine Reihe. Achtung! Still gestanden!" Die Maenner knallten ihre Hacken zusammen. Kaufmann ging an den Schrank und holte 4 Handschellen heraus. Damit fesselte er den Jungs die Haende auf dem Ruecken zusammen. Die zusammengepressten Aersche in den engen Armyhosen gaben ein geiles Bild ab. Dann ging Kaufmann zu Marco spuckte sich in die Hand und wichste ein paar mal ueber seinen beschnittenen, krummen Schwanz, mit der anderen Hand knetete er Marcos Titten. Als Marcos Atem schneller wurde und er kurz vorm kommen war, liess er von ihm ab und wand sich Uwe zu. Auch er wurde bis kurz vorm Abgang bearbeitet, dann war Jan an der Reihe. Kaufmann wichste seinen Schwanz waehrend er abwechselnd seine Eier quetschte und seine Nippel bearbeitete. Schnell stand Jan kurz vorm Kommen und Kaufmann ging zu Jochen weiter. Jochen wurde eine spezielle Behandlung zu teil. Kaufmann kniete sich vor den Riesen und nahm eins seiner Eier in den Mund. Ohne Vorwarnung biss er zu. Jochen schrie laut auf, ging aber schnell in ein geiles stoehnen ueber. Dann stand Kaufmann auf und leckte Jochen vom Nabel bis zu den Titten ueber den Bauch er nahm eine Brustwarze zwischen die Zaehne und biss erneut hart drauf. Jochen stoehnte wie beim Abgang. Kaufmann wichste noch einige male ueber den fetten Schwanz und schlug dann dem Bodybuilder mit der flachen Hand einmal links und rechts in die Fresse. Jochen stoehnte und winselte vor Geilheit und eine kraeftige Ladung Vorsaft lief seinen Schaft entlang.

"So Maenner ich geh jetzt duschen. Ihr bleibt hier stramm stehen! Diejenigen, die wenn ich wiederkomme keinen Steifen mehr haben, werde ich hart in den Arsch ficken! Bis gleich!" er nahm ein Handtuch und verliess den Raum.

Die Maenner sahen sich gegenseitig an. "Mann", meinte Marco, "Du kannst ja echt was ab Jochen, und das macht Dich ehrlich scharf?" "Na klar, ich hatte mal so Typen wie Dich zum Freund, der hat mich als lebendigen Punchingball hergenommen. Und der hat mir nicht nur in den Bauch gehauen, sondern auch in die Eier. Die waren oft tagelang geschwollen. Aber ich will ja eh keine Kinder machen." Alle lachten. Dann sagte Marco, "Wenn ich so drueber nachdenke, wenn ich beim Training so richtig eine verpasst bekomme, krieg ich auch schon mal ne Latte." "Das konnte man ja auch eben sehen.", mischte sich Jan ein. "Wie?", fragte Marco. "Das Du auch auf Schmerzen stehst." "Kann schon sein.", gab Marco zurueck, "Aber unser Uwe hier kann damit nix anfangen. " Ne, mich macht's aber geil zuzusehen wenn Typen gequaelt werden." "Sag mal Marco", fragte Jan, "biste denn auch schon mal beim Training gekommen?" "Wenn Du mich so direkt fragst, ja einmal. Da hatte ich 'nen echt geilen Sparringspartner, 'nen schwergewichtigen Tuerken mit glatt rasiertem Body, bei dem hatte ich schon in der Umkleide einen Steifen. Und als wir dann im Ring standen und er mich richtig hart verdroschen hat, habe ich in meine Boxerhose abgesahnt. Leider bin ich waehrend des Abgangs KO geschlagen worden. Der Tuerke hatte das wohl gemerkt, den in der Umkleide hat er mich dann uebers Knie gelegt und mir ein hartes Handspanking verpasst." "Biste noch mal gekommen?", wollte Uwe wissen. "Ja, hab ihm ueber seine Boxerschuhe gespritzt, musste ich dann ablecken. Aber der Typ selbst hat noch nicht mal einen Halbsteifen bekommen. Sein beschnittener Schwanz hing die ganze Zeit schlaff zwischen seinen Schenkeln." Uwe wollte gerade noch eine Frage stellen als Kaufmann das Zimmer betrat.

Will be continued...

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