Das Training Teil 3 (Examination for "service" part 3)

Author: Marc bvw75@aol.com

"Ihr seit ja immer noch alle steif", sagte Kaufmann waehrend er sein Handtuch in den Spind hing, "dann werde ich euch eben anders selektieren." Er nahm einen Schluessel aus der Hosentasche und oeffnete damit die Handschellen der Maenner. Waehrend sich die vier die Handgelenke rieben fuhr er fort, "Still gestanden!", wieder knallten die Maenner die Hacken zusammen, "Ihr werdet euch jetzt paarweise gegenseitig einen wichsen. Wer zuerst kommt, den nehm ich mir vor. Also packt jetzt eure Latten!" Jan und Jochen sowie Uwe und Marco fasten sich gegenseitig an die Schwaenze und auf Kaufmanns Kommando wichsen sie los.

Jan war schon sehr aufgegeilt und versuchte an etwas anderes zu denken, doch Jochen bearbeitete seinen Schwanz mit kraeftigen Zuegen. Er konnte hoeren wie auch der Atem der Anderen schwerer wurde. Jan hatte Jochens mit einer festen Faust umfasst und versuchte beim wichsen immer gegen Jochens festen Sack zu schlagen um ihm so die >noetigen< schmerzen zu bereiten. Doch schon nach wenigen Minuten stand der Verlierer fest. Uwe war unter lautem Stoehnen gekommen und hatte eine kraeftige Ladung ueber den Fussboden der Stube verteilt.

"Stop!" rief Kaufmann und die Jungs liessen ihre Partner los. "Bis auf Uwe koennt ihr eure Schwaenze wieder einpacken lassen und zieht eure T-Shirts wieder an! Uwe, du ziehst dich komplett aus und legst dich mit dem Ruecken auf den Tisch."

Die Vier folgten dem Befehl, doch es war nicht einfach die Harten in den engen Hosen zu verstauen. Als Uwe schon eine weile nackt auf dem Tisch lag hatte es auch Jan geschafft Jochens Teil in den Stoff zu verpacken und sich sein T-Shirt anzuziehen.

"Du und Jochen haltet stellt euch links und rechts neben Uwe, haltet seine Arme fest und zieht seine Beine zur Brust. Marco, du haeltst seinen Kopf unten und wenn er schreit, verpass ihm eine." Mit diesen Worten oeffnete Kaufmann seine Hose und zog seinen Schwanz raus, welcher sich auf seine vollen 19 cm versteift hatte. Jan und Jochen hatten inzwischen Uwes Beine hochgezogen, so das sein an der Tischkante liegender Arsch leicht in der Luft hing und Marco hielt seinen Kopf fest. Kaufmann fuhr fort, "Ich werde jetzt erstmal seinen Arsch vorbereiten." Er holte weit aus und schlug dann Uwe mit der flachen Hand direkt auf die freiliegende Rosette. Uwe schrei und Marco versetzte ihm eine heftige Ohrfeige. Kaufmann schlug weitere 10 mal hart zu bis Uwe erneut laut aufschrie. Marco schlug ihm erneut links und rechts eine runter und fuhr dann Uwe an, "Halt dein Maul oder ich stopf es dir!" Wieder schlug Kaufmann zu, diesmal trafen seine Schlaege Uwes Arschbacken im Wechsel. Uwe blieb still. Nun nahm Kaufmann seinen immer noch steifen Luemmel in die Faust und presste eine kraeftige Ladung Vorsaft aus dem Pissloch. Er verteilte den klaren Saft ueber die fette Eichel. Dann brachte er sich hinter Uwe in Position und drueckte seinen sonst voellig trockenen Schwanz in Uwes verdroschenes Loch. In einem durchgehenden Zug versenkte er den Luemmel bis zur Wurzel in Uwe, der dabei laut bruellte. Kaufmann warf Marco einen veraergerten Blick zu und dieser presste seine Hand auf Uwes Mund. Nun begann Kaufmann Uwe mit lagen heftigen Stoessen zu ficken. Von Uwe war durch Marcos Hand nicht mehr viel zu hoeren. Uwes Schwanz lag schlaff auf seinem Bauch und wippte wie sein Sack im Rhythmus der Stoesse. Seine Muskeln hatten sich versteift doch Jan und Jochen hielten ihn auf dem Tisch. Kaufmann hatte Uwes Sack gepackt und presste die Eier zusammen, Uwe baeumte sich auf und die drei Anderen hatte muehe ihn unten zu halten. Ploetzlich loeste Kaufmann den Griff, und zog seinen Steifen aus dem Arschloch, er bruellte einmal laut und spritzte dann etliche Ladungen ueber Uwes Oberkoerper und den Sack den Boys.

"Koennt ihn loslassen. Jochen du kniest dich hin und leckst meinen Schwanz sauber und verstaust ihn wieder in meiner Uniform und Jan und Marco ihr leckt den Looser hier sauber" Waehrend er das sagte schlug er noch einmal mit der flachen Hand aufs Uwes Sack, Uwe bruellte und kruemmte sich auf dem Tisch.

Die Maenner folgten ihren Befehlen und machten sich an die Arbeit. Jan und Marco leckten den warmen Maennersaft von Uwes Body, wobei sich Uwe wieder entspannte und sein Schwanz leicht fest wurde. Unterdessen hatte Jochen den Schwanz seines Vorgesetzten mit der Zuge gereinigt und ihn in der Armyhose verstaut.

"So Maenner", sagte Kaufmann, "ihr habt jetzt noch 'ne halbe Stunde Freizeit. Ich muss noch mal weg und wenn ich wiederkomme, liegt ihr nackt, paarweise in eueren Betten. Und behaltet eure Haende bei euch!"

Bevor Kaufmann die Stube verliess fragte Jochen: "Gerd, ich muss mal kacken." "OK," antwortete Kaufmann," dann kommst du und Jan mit ich zeig euch eben wie das laeuft, ihr koennt es ja dann den Anderen erklaeren." Jochen und Jan folgten Kaufmann in den Waschraum.

Der Toilettenbereich lag neben den Duschen und bestand aus einer langen Pissrinne und vier Kloschuesseln neben denen jeweils ein Schlauch mit einer Duese hing. Es waren keine Trennwaende vorhanden, die Klo's waren einfach an der Wand montiert. "Also Jan, zieh ihm die Hose bis zu den Stiefeln runter. Dann stell du dich Jochen, breitbeinig vor das Klo und beugst dich vor. Jan, jetzt nimmst du dir den Schlauch und steckst die Duese in sein Arschloch." Jan nahm den Schlauch von der Halterung und rammte Jochen die Duese mit einem Ruck in den Arsch. Jochen machte keinen Mux aber sein noch immer fast steifer Schwanz versteifte sich wieder voellig. "Jetzt drueck den Hebel an der Duese nach unten und halt den Schlauch gut in seinem Hintern fest, sonst spritzt dir die Scheisse in die Fresse. Wenn der Druck in seinem Arsch stimmt stellt sich das Wasser von selbst ab, du hoerst dann ein Klicken, is' wie an der Tanke.

Jochen spuerte wie sich sein Inneres mit warmen Wasser fuellte und er musste die Rosette fest zupressen um dem Druck standzuhalten. Es machte 'klack' und der Einlauf wurde gestoppt. "Jetzt zieh die Duese raus und Jochen, press dabei dein Arschloch schoen zu, sonst musste putzen!" Jan zog schnell raus. "So jetzt kannste dich auf die Schuessel setzten und laufen lassen." Jochen tat es und man konnte hoeren wie die Bruehe rausschoss. Jan packte der Ekel und er sah weg. Kaufmann hingegen sah Jochen locker zu. "Fertig, Jochen?" "Ja Sir!" "Gut dann setzt ihm noch ne Spuelung, Jan, bis das Wasser klar aus ihm rauskommt, OK?" "Ja Sir, aber wie soll ich das merken, Sir?" "Na zieh halt zwischendurch mal ab Mann!"

Kaufmann verliess den Raum. Und Jan verpasste Jochen noch zwei Einlaeufe und wischte ihn dann mit Papier sauber. Die Tuer oeffnete sich und zwei weitere Kadetten, aus einer anderen Stube, kamen herein. Auch sie begannen mit der Prozedur. "Mensch," sagte Jochen, " wenn das immer so sein soll, verkneif ich mir das Kacken in Zukunft." "Wird dir nicht viel helfen," gab einer der Beiden zum besten, "einmal am Tag ist das Pflicht, hat uns unser Obmann gesagt. Jan schaute Jochen verdutzt an waehrend er ihm die Hose hochzog und versuchte den Seifen zu verstauen. "Nettes Teil!", sagte der Kadett, der gerade seinem Kumpel eine Spuelung verpasste. "Danke!" Sagte Jochen mit einem Laecheln und ging mit Jan zurueck auf die Stube.

Marco und Uwe sassen am Tisch und die Beiden setzen sich dazu und steckte sich eine Zigarette an. "Der Gerd hat ja Ausdauer." Sagte Jan und die Anderen simmten zu. Uwe war noch immer nackt und sass mit einer Latte am Tisch, sein Gesicht war noch rot von Marcos Schlaegen. "Mann Leute, was gaeb ich jetzt drum mir einen wichsen zu duerfen!" Sagte Jochen "Mein Schwanz wird gar nicht mehr klein, und nach dem Einlauf haette ich sofort abspritzen koennen..."

"Einlauf?!", fragten Marco und Uwe im Chor und Jan begann zu erzaehlen wie das mit dem 'Stuhlgang' so lief.

Kaufmann war am Buero des Kommandanten angekommen, er checkte noch einmal den Sitz seiner Uniform, klopfte an, und betrat den Raum.

Der Kommandant sass an einem grossen Schreibtisch. Der Offizier, der mit ihm auf Kaufmanns Stube gewesen war stand stramm neben ihm. Gerd knallte die Hacken zusammen als er vor dem Schreibtisch stand und meldete: "Obmann Gerd Kaufmann meldet sich wie befohlen Sir!" "Kaufmann!", bruellte der Kommandant, "Ich hatte gesagt in einer Stunde und nicht in 75 Minuten!" "Sir ich musste...", der Kommandant schnitt ihm das Wort ab, "Sparen Sie sich Ihre Ausreden! Los Ausziehen!" Gerd sah zu Boden und begann seine Uniform ausziehen. Er legte die Sachen auf den Boden ueber seine Stiefel, dann stellte er sich wieder stramm vor den Schreibtisch.

Der Offizier ging an einen Schrank an der Wand und holte ein grosses Holzpaddel heraus. Auf dem gut 50 cm langem und 15 cm breitem Teil stand in grossen Lettern 'Disziplin'. "Vorbeugen, Haende auf den Tisch, Beine breit!", befahl der Offizier, waehrend sich der Kommandant entspannt in seinem Sessel zuruecklehnte und Gerd dabei streng ansah. "50 fuer den ungehorsam!", befahl der Kommandant. Der Offizier brachte sich in Position, holte aus und schlug fest auf Gerds stramme Arschbacken. Gerd biss die Zaehne zusammen, der Schmerz war die Hoelle. Dann zaehlte er, "Eins, Sir! Danke Sir!" Das Paddel klatschte erneut auf seine Backen und er zaehlte weiter. Bei 40 konnte er den Schmerz nicht mehr aushalten, traenen standen in seinen Augen und er bettelte, "Sir bitte nicht mehr... AHHH!", der Offizier hatte unbeirrt erneut zugeschlagen. Gerd schrie, zaehlte aber weiter. Er wusste, wenn er jetzt aufhoeren wuerde, wuerde es noch einmal von vorne losgehen.

50 waren erreicht. Gerds Kopf war hochrot und nass von den Traenen. Seine frisch rasierte Haut brannte vom Schweiss und erst sein Hintern, er brannte wie Feuer. Der Offizier hatte das Paddel in den Schrank zurueck gelegt und Gerd rieb seine geschundenen Arschbacken und wischte die Traenen aus seinem Gesicht. "Stillgestanden Kaufmann!", bruellte ihn der Kommandant an. "Jetzt noch einer fuer jede Minute Verspaetung. Und ich weiss auch schon wohin!" Der Kommandant deutete auf Gerds Pimmel, der sich unter den Schmerzen aufgerichtet hatte. Der Kommandant stand auf und nahm ein Lineal aus seinem Schreibtisch. Unterdessen kam der Offizier von hinten an Gerd heran. Er fasste unter Gerds Arme und verschraenkte seine kraeftigen Arme auf Gerds Brustkasten. Gerd blieb fast die Luft weg und er konnte sich nicht mehr ruehren. Der Kommandant drueckte seine Beine auseinander. Gerd und der Offizier der ihn hinter ihm festhielt standen jetzt in voller Graetsche da. Gerds praller Sack baumelte frei unter seinem steifen Schwanz. Er bemerkte das auch der Offizier hinter ihm einen Steifen hatte, sein Schwanz presste sich durch die Hose gegen Gerds Becken. Nun holte der Kommandant aus und dann zischten in schneller folge 15 Schlaege auf die sensible Haut seines Sacks und Schwanzes. Nur unterbrochen von Gerds Flehen, "Nein Sir, bitte nicht mehr..." und "AHHH, UHHH, OHHHUUU!"

Als der Kommandant des Lineal weglegte, packte der Offizier Uwe an den Haaren, zog ihn vor einem Besprechungstisch an der Seite des Raumes, drueckte seine Beine erneut in die Graetsche und beugte ihn vor so das sein Brustkasten auf dem Tisch lag. "Du ruehrst dich nicht!", fauchte er Gerd an. Dann kniete er sich hinter Gerd auf den Boden und oeffnete die Hose des Kommandanten, der zwischenzeitlich zu ihm gekommen war. Er schob dem Kommandant die Hose zu den Knien runter und liess dann den engen Slip folgen. Ein schlaffer Schwanz von gut 15 cm hing nun vor seinem Gesicht. Er umfasste die maechtigen Eier seines Vorgesetzten und begann dann sich den schlaffen Schwanz in den Mund zu schieben. Der Kommandant stoehnt zufrieden und als Gerd zu Seite sah, erkannte er das der Offizier nun die vollen 27 cm des Kommandanten im Mund hatte. Genuesslich schob er sein monstroeses Teil in den Rachen seines Offiziers, der sich den Luemmel fast bis zum Anschlag in seinen Rachen schob. Laessig knoepfte der Kommandant sein Hemd auf und legte seinen enormen, stark behaarten, Brustkasten frei. Wobei er seinem Blaeser durch die kurzen Haare strich.

Nun war er scheinbar genug vorbereitet. Er stellte sich hinter Gerd, verpasste ihm noch einen kraeftigen Schlag auf die Rosette und fuehrte dann seinen spuckenassen Luemmel ein. Gerds Loch war gut abgehaertet, doch er stoehnte vor Schmerz. Der Kommandant fasste mit einer Hand Gerds kurze Haare und schlug mit der anderen rhythmisch in Gerds Huefte, als wuerde er einem Pferd die Sporen geben. Der Offizier kniete unterdessen hinter seinem Chef und knetete die Eier des fickenden Mannes. Dabei leckte er die muskuloesen Oberschenkel des Kommandanten deren Haare nass an der Haut klebten. Der Schmerz liess etwas nach und Gerd stoehnte nun vor Geilheit. Sein eigener steifer Schwanz wurde zwischen seinem Bauch und der Tischplatte gerieben. Er war kurz vorm Kommen. Ploetzlich packte der Kommandant seinen Nacken und presste ihn mit dem Gesicht auf die Tischplatte. Schweratment pumpte er seine Ladung in Gerds Arsch und zog dann umgehend den Schwanz raus. Mit zwischen den Beine haengender Hose ging er vor zu Gerds Kopf und kniete sich vor ihm auf den Tisch, er nahm Gerd erneut an den Haaren und rammte ihm seinen Halbsteifen ins Maul. Gerd schmeckte das scharfe Aroma und begann zu saugen.

"So Kamerad," sagte er zu dem Offizier, der noch immer auf dem Boden kniete, "Zieh dich aus und gib ihm den Rest!" Schnell war auch der Offizier nackt bis auf Boots und Socken, nahm seinen Stoffguertel aus den Schnallen seiner Hose und kam zum Tisch hinter Gerd. Der Koerper des Mannes war extrem mit Muskeln bepackt. Bis auf einem Busch ueber seinem kraeftigen Steifen, war er absolut glatt rasiert. Gerd hatte immernoch den Pimmel des Kommandanten im Maul und konnte nur ahnen was hinter ihm passiert. Sein Schwanz lag noch immer steif unter ihm. Der Offizier wickelte sich das Schnallenende des Guertels einige male um die Hand. Und Schlug dann ohne Verwahrung auf Gerds nackten Ruecken. Der Schwanz des Kommandanten machte ihm das schreien unmoeglich. "Wenn du beisst, lass ich dich Kastrieren!", fauchte ihn der Kommandant an. Wieder schnitt ein Schlag ins Fleisch des Kadetten. Nun setzte der Offizier seinen Steifen an Gerds Rosette an und schob ihn rein. Sofort begann er kraeftig zu ficken. Immer wieder schlug er dabei auf Gerds Ruecken und Schultern ein. Der kraeftige Mann fickte ihn, unter lautem stoehnen, wie ein wildes Tier. Aber trotz der Schmerzen naeherte sich Gerd immer mehr seinem Hoehepunkt. Als ein weiterer Schlag die Haut auf seinem Ruecken mit Striemen versah, spritze er ab. Eine grosse Ladung Sperma mischte sich mit seinem Schweiss auf dem Tisch unter seinem Bauch. Es folgten noch gut 10 weitere Schlaege die von heftigen fickstoessen begleitet wurden. Dann kam auch der Offizier zum Orgasmus. Er zog seine zuckenden Schwanz raus und schoss seine Sosse ueber Gerds zerschundenem Ruecken und verteilte sie dort. Das Sperma brannte wie die Hoelle auf Gerds fast blutig geschlagener Haut. Der Kommandant gab seinen Mund frei und machte dem Offizier platzt, der seinen Schlaffen von Gerds Zunge saeubern liess und sich dann anzog.

"Mach den Tisch hiermit sauber!", befahl ihm der Kommandant und warf Gerd seine eigene Boxershort zu. Gerd folgte dem Befehl und reinigte Tisch, auf dem sich eine grosse Lache aus Schweiss und Sperma gebildet hatte. "Jetzt zieh dich an und Du wirst heute Nacht in dieser Boxershort schlafen!", befahl der Kommandant und der Offizier setzte nach: "Und Du schlaefst auf den Ruecken, ich werde das kontrollieren! Und jetzt pack deine Klamotten und verschwinde aus meinen Augen!"

Gerd machte das er seine Sachen zusammenraffte und verliess schnell das Buero.

Erst auf dem Flur zog er sich an. Die nasse Boxershort kuehlte zwar die Haut aber das Salz des Schweisses brannte erneut und auch das enge T-Shirt spannte auf dem Ruecken.

Als er sich wieder so halbwegs in Form gebracht hatte, zuendete er sich eine Zigarette an und ging zurueck in die Stube.

Als er die Stube betrat, lagen seine Kadetten, wie befohlen, nackt in ihren Betten. Alle hatten noch leichte Steife, die Betten waren fuer zwei Mann recht eng und der Koerperkontakt hatte sie immer wieder aufgegeilt.

Als Gerd seine Stiefel auszog und im Spind verstaute, fragte Uwe, "Was ist mit deinem Ruecken passiert, du hast da Blutflecken auf dem T-Shirt?" "Halt du bloss die Schnauze!", bruellte ihn Gerd an und zog sich bis auf die Unterhose und das T-Shirt aus. Er betrachtete noch einmal die strammen Koerper seiner Maenner und ihre Halbsteifen, die auf ihren kahl rasierten Bauchmuskeln lagen. "Deckt euch jetzt zu und faltet eure Haende ueber der Decke auf der Brust. So wird gepennt, um 6 Uhr ist Wecken!"

Er schaltete das Licht aus, erst dann zog er sein T-Shirt aus und legte sich vorsichtig ins Bett. Mit schmerzverzerrter Miene sagte er noch "Nacht Maenner!" "Nacht Sir!" kam wie aus einer Kehle zurueck. 'Gute Jungs, bis auf die Heulsuse', dachte sich Gerd und schleif dann schnell ein.

Es war kurz nach Mitternacht, als Offizier Berg, der Nachtwache hatte, seine Runde machte. Auf Gerd wollte er ein besonderes Auge werfen. Und wehe ihm, er lag nicht auf dem Ruecken. So oeffnete er leise die Tuer der Stube. Die Flure waren dunkel und so fiel kein Licht ins Zimmer. Als Berg gerade nach Gerd schauen wollet, hoerte er ein dumpfes Stoehnen. Er schaltete seine Taschenlampe ein und erblickte einen wichsenden Kadetten.

Es war Jochen, er lag erstarrt im Licht der Taschenlampe. Er hatte sich eine Socke in den Mund gesteckt um nicht zu stoehnen und hatte auch jetzt noch seinen grossen, steifen Schwanz in der Hand. Bauer stuermte auf den Jungen zu und packte seinen maechtigen Sack. Er zog Jochen wortwoertlich an den Eiern aus dem Bett. Halb geschliffen, halb kriechend folgte ihm Jochen auf den Flur, sein Schwanz war noch immer steinhart. Alle waren wach geworden, aber niemand sagte ein Wort. Bauer schloss die Tuer der Stube waehrend er mit der anderen Hand noch immer Jochens prallen Sack umfasste. Dann zog er Handschellen aus seiner Uniformhose und fesselte damit Jochens Haende auf den Ruecken. Dann stopfte er Jochen die Socke noch tiefer in den Mund und zog ihn an den gefesselten Armen auf die Beine.

Berg schleift den kraeftigen Mann in den Waschraum, schaltet das Licht an und drueckt Jochen vor dem Pissbecken auf die Knie. Bauer zog Jochen den Knebel aus dem Mund und wirft ihn in das Becken. "Sag mir deinen Namen du Drecksau!" "Jochen Meiser" "Wie war das!?" Bruellte ihn Bauer an und trat ihm mit den Boots in den nackten Arsch. "KADETT JOCHEN MEISER, SIR!!! ICH WAR DOCH NUR GEIL SIR!", schrie Jochen heraus. "Deine Geilheit wirst du noch bereuen!" Bruellte Bauer zurueck. Er nahm den nassen Socken und stopfte ihn zurueck in Jochens Mund. Dann presst er Jochens Kopf in die Pissrinne, sein nackter Brustkasten lag auf der Kante der Rinne. Bauer drehte sich um, steigt mit einem Bein ueber Jochens Body und setzte sich dann halb auf Jochens breite Schultern. Jochen bleibt die Luft weg und er biss in den Socken. Bauer zog die dicke Stabtaschenlampe aus seiner Guertelschnalle, spuckte auf das Ende und presste den Stahlgriff, mit einem Durchmesser von 5 cm, fest gegen Jochens Anus. Jochen versuchte zu schreien doch ihm fehlte die Puste. Die Luftnot liess seinen Schwanz noch haerter werden aber die Schmerzen verhinderten den Orgasmus. Bauer drueckte immer fester zu und drehte den Griff der Lampe. Jochen spuerte wie sein Arschloch aufriss und das dicke Stahlteil in ihn eindrang. Die Schmerzen liessen seine Muskeln zittern, Schweiss lief in Stroemen ueber seinen starken Body.

Bauer hatte die Lampe gute 20 cm in ihn eingefuehrt als er endlich von Jochens Schultern aufstand. Jochen atmete tief durch die Nase und war schnell wieder bei Puste. Schon hatte Bauer die Lampe gepackt und zog Jochen an ihr hoch. Dabei drueckte sich die Lampe noch weiter in Jochens Darm. Der Stahlgriff riss an Jochens Schliessmuskel waehrend Bauer ihn daran in den Keller fuehrte. Bauer oeffnete eine Tuer mit der Aufschrift >Arrestzelle<. In dem kleinen Raum befand sich lediglich eine Lederpritsche an der diverse Riemen befestigt waren. Bauer fasste noch einmal die dicken Eier, unter dem noch immer steifen Pimmel, und presste sie kraeftig zusammen. Jochen spannte alle Muskeln an um dem Schmerz zu ertragen, genau dann zog Bauer die Lampe mit einem Ruck aus Jochens Arsch. Jochen bruellte laut durch seinen Knebel und sackte zusammen. "Los komm wieder hoch und leg dich auf die Liege!", befahl Bauer und Jochen folgte. Jochen lag nackt auf der Liege, seine gefesselten Haende drueckten in seinen Ruecken. Bauer hatte seine Beine mit mehreren Gurten an der Liege fixiert und loeste jetzt die Handschellen und band auch Jochens Arme neben seinem Koerper fest. Dann nahm Bauer ein duennes Lederband und band es so um Jochens Sack, dass die Eier, von einander getrennt, eng gegen die rasierte Haut drueckten. Nun band er das Band noch einige male fest um den Ansatz von Jochens Staender und knotete es dann fest zu.

Bauer spuckte sich in die Hand, packte dann Jochens Latte, die schon recht blau angelaufen war, und begann ihm einen zu Wichsen. Die Vorhaut hatte sich durch das Lederband zurueckgezogen und Bauer wichste nur ueber die blanke Eichel. Jochen wand sich in Ekstase, sein gefesselter Body baeumte sich auf und sein Kopf schlug hin und her. Nach wenigen Minuten durchzogen Spasmen des Orgasmus seinen Koerper. Sein Schwanz pumpte, doch aus seinem Pissschlitz quoll nur eine wenig wichse, so fest hatte Bauer die Latte abgebunden. Bauer wichste noch einige Minuten weiter und legte dann den leicht blau geschwollenen Schwanz auf den Glatten Bauch.

"Den morgigen Tag wirst du sicher nie vergessen, du dreckiger Wichser!"

Bauer schloss die Tuer und schaltete das Licht aus.

Will be continued...

© 2000 STORY BY MARC (bvw75@aol.com)