Fuenf Punkte siegen.... (The Wrestlematch)

Author: Mark bvw75@aol.com

Fuenf Punkte siegen.... (The Wrestlematch)

Schon beim ausziehen konnten sie kaum ihre Blicke von einander lassen... seit Wochen hatten Sie auf diesen Tag gewartet.

"Die Unterhose bleibt aber an", hatte Ralf gesagt, und Marc ,der Ralfs Einladung zum Gayringen gefolgt war, kam als Gast diesem Wunsch gerne nach. Zwar haette er am liebsten endlich einen Blick auf Ralfs geilen Schwanz geworfen, aber Vorfreude ist die beste Freude, und so hatte auch er seinen dicken Pruegel in einen engen Slip gezwaengt.

" Hier haste was Oel" , sagte Ralf mit einem grinsen, und reichte Marc die Flasche mit der glitschigen Fluessigkeit. Dem Beispiel seines Chatkumpels folgend, rieb sich auch Marc seinen festen Body mit Oel ein. War das ein geiles Gefuehl, als er seinen Bauch entlang strich und sich der kurz rasierte Busch von Haaren, der sich vom Sack bis zu seinem rasierten Brusthaar herzog, aufstellte als waehren sie elektrisiert. Er beobachtete wie auch Ralf seinen schlanken Sportlerkoerper einrieb und sich dabei seine Nippel vor Geilheit aufrichteten.

Langsam folgte Marc seinem Kumpel in die kleine Sporthalle, die Ralf "organisiert" hatte, wie er sagte. "Kannst ruhig reinkommen" sagte Ralf zu Marc, der immer noch ein bisschen skeptisch aussah " Es kann uns wirklich keiner beobachten?" fragt Marc. "Ne der Hausmeister ist ein Kumpel von mir und es sind Schulferien!".

Der Geruch von Maennerschweiss der Handballmannschaft, die vor kurzem hier noch trainiert hatte, lag noch in der Luft "Streng aber geil" dachte sich Marc. Und auch Ralf war es anzumerken, dass ihn das scharf machte.

Ein paar Matten waren schnell ausgelegt. Und so standen sich die beiden vom Oel glaenzenden Maenner endlich in Ringerstellung gegenueber.

Die Ausgemachten Regeln hatte sich Marc leicht merken koennen: Keine Schlaege mit der Faust, kein Treten, Kratzen oder Beissen. Sonnst war alles erlaubt. "Wer zu Boden geht, und vom anderen unten gehalten wird bis der 'Abklatscht' hat einen Punkt. Fuenf Punkte Siegen" hatte Ralf erklaert.

Nicht zu Treten oder zu schlagen war fuer Marc mal ne Abwechslung, machte er doch seit Jahren Karate.

Ueber den Gewinn hatten Sie noch kein Wort verloren, aber das schien auch unwichtig.

Kaum hatte Ralf das Startkommando gegeben, hatte er sich auch schon geduckt und Marcs Bein gefasst. Mit einem 'Klatsch' ging Marc zu Boden. Sofort sprang Ralf seinem Muskuloesen Kumpel auf den Brustkasten und hielt ihn mit seinen Knien unten.

Marc blieb kurz die Luft weg. Erstens war er total ueberrascht worden und zweitens machte sich auch das Gewicht seines schlanken Freundes auf seiner Brust bemerkbar. Ralf drueckte mit seinen Armen Marcs Arme hinter den Kopf, so dass dieser sich nicht mehr ruehren konnte. Marc konnte den wuerzigen Geruch von Ralfs Schwanzareal riechen, so nah war er ihm. Mit einem Ruck hatte er nun seine Beine von hinten um Ralfs Kopf geworfen und ihm seinerseits auf den Ruecken gelegt. Schnell war Marc hoch gekommen und sass nun auf Ralfs Schwanz der in der Unterhose schon leicht hart geworden war und sich daher gegen seinen Arsch presste. Lange, hatte Marc keine Zeit sich ueber das geile Gefuehl zu freuen denn Ralf, dessen Arme ja noch frei waren, packte Marcs Sack und drueckte zu. "Ahh" schrie Marc, den ein geiler Schmerz durchfuhr. Doch Ralf liess nicht locker. Immer fester rieb er die beiden Eier gegeneinander, so dass Marc nicht anderes uebrig blieb als abzuklaschen.

"Sieger Runde eins" sagte Ralf mit einem verschmitzten Laecheln und stellte sich wieder in Position. Beide Maenner waren schweissueberstroehmt. In ihren nassen Unterhosen zeichneten sich ihre halbhohen Staender und ihre knackigen Aersche ab.

Nach kurzen Luftholen kam auch Marc wieder auf die Fuesse und stellt sich seinem 'Gegner'. Sofort nach dem Startzeichen gingen die beiden in den Klinsch und versuchten sich gegenseitig zu packen. Aber der Schweiss und das Oel machten es ihnen schwer. Doch Ralf, der an Marcs Oberkoerper nach unten geglitten war, bekam dessen kleinen Rest Speck zu packen, der noch vom Winter uebrig geblieben war. Nicht viel, aber genug zum zupacken. Er warf den kraeftigen Mann auf die Seite, setzte sich auf dessen Huefte und zog ihm den Arm weit ueber den Kopf, so das sich Marcs Seite und der Latissimus dehnte. Mit seiner Achsel war Ralf nun direkt ueber dem Gesicht seines Opfers und Marc konnte mit seiner Nase den geilen Geruch von frischem Maennerschweiss aufnehmen. Ralfs Schweiss tropfte in Marcs Gesicht und brannte in seinen Augen. Marc riss sich hoch und rieb sich die Augen. Von der spontanen Bewegung ueberrascht, fiel Ralf bei Seite und blieb auf dem Bauch liegen.

Marcs Augen waren schnell wieder klar. Und so sprang er von hinten auf Ralfs Ruecken und nahm Ralfs rechten Arm in den Polizeigriff. Ralf schrie laut auf. Kein Schmerzensschrei, eher ein geiles "Uhh". Marc liess ein bisschen locker und zog dann wieder kurz an... Gott war das geil den Kumpel sich so winden zu sehen! Mit der anderen Hand begann er auf Ralfs Arsch einzuschlagen, es war zwar gegen die Regeln, aber Ralf bekam gut 20 harte Schlaege ueber den engen Slip die er jeweils mit einem spitzen Schrei kommentierte.

"Drei runden sollte es noch dauern..." dachte sich Marc. Das hielt er nicht aus. Sein Schwanz war hart wie ein Stahlrohr geworden und drueckte die Unterhose nach vorne. Waehrend er Ralfs Arm erneut nach ober zog, fasste er nach hinten und bekam Ralfs Slip zu packen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und riss Ralf die Hose mir einem lauten 'Ratsch' vom Leib. "Hey, was soll das?" Sagte Ralf ueberrascht. Dann faste Marc die Front seines eigenen Slips und riss auch sich die Unterhose in Stuecke.

Ralfs Protest verstummte schnell als Marc mit seiner freien Hand Ralfs Arschbacken auseinander draengte und begann ihm die Rosette zu Massieren. Dann schob er seinen vom Oel glitschigen Mittelfinger in Ralfs Loch und spielte mit der Prostata. Dabei behielt er Ralf fest im Griff. Er zog den Finger heraus und fuhr mit seiner Hand tiefer durch den vom Schweiss glitschigen Ritz und erreichte Ralfs glatten Sack, der noch halb unter Ralf lag, und zog ihn nach hinten. Wieder gab Ralf ein geiles stoehnen von sich. Marc bemerkte die harte Wurzel von Ralfs Pimmel die er im Sack ertastete. Er schlug noch gut 20 mal auf den Nackten Arsch seines Partners, jeder Schlag knallte laut auf den schweissnassen Backen und Ralf schrie. Dann lies er locker, hob das Becken, und drehte seinen erschoepften Kumpel an den Schultern auf den Ruecken. An der Stelle an der Ralfs Luemmel gelegen hatte war eine kleine Pfuetze aus Schweiss und Vorsaft entstanden. Mit rotem Kopf und nass geschwitzt lag Ralf nun unter Marc. Nun nahm er Ralfs Nippel zwischen die Fingernaegel von Daumen und Zeigefinger, drueckte zu und zog die Nippel lang. Wieder schrie Ralf auf.

Marc beugte sich nach unten und begann am Ralfs Kehlkopf zu lecken. Mit ausgestreckter Zunge glitt er weiter an ihm herab und leckte dann seine Maennertitten. Mann schmeckte das gut, eine geile Mischung aus Schweiss und Oel. Er begann leicht in Ralfs Nippel zu beissen, welcher sich unter ihm hin und her waelzte. Die Schwaenze der Maenner beruehrten sich in dieser Position. Ralf versuchte beide mit einer Hand zu packen, was ihm schliesslich auch gelang. Er nahm die beiden harten Kolben und presste sie zusammen. Marc stoehnte laut. Wenig spaeter stand Marc auf und kniete sich ueber Ralfs Kopf mit Blick auf Ralfs Latte. Er ging runter und begann an Ralfs Stange zu lutschen, waehrend er ihm einen Finger in den Arsch presste. Ralf folgte dem Beispiel seines Freundes und blies im ebenfalls einen, waehrend auch er ihn mit dem Finger fickte. Dann zog er seinen Finger raus und schlug nun auch Marc auf den Arsch. Marc gab keinen Mux von sich, aber seine Lippen pressten sich mit jedem Schlag fest um Ralfs Schwanz, den er immer noch im Mund hatte. Das machte Ralf an und er schlug immer haerter zu. Nach gut 50 Schlaegen war Marcs Hintern feuerrot.

Die Maenner packten ihre prallen Luemmel und unter harten Wichszuegen spritzen sie sich wenig spaeter gegenseitig ins Gesicht. Ralf konnte gerade noch seinen Mund schliessen als er hoerte wie Marc mit lauten und maennlichen schreien kam. Dann konnte auch er sich nicht mehr halten und schoss Marc unter schreien seine Sosse auf die Stirn.

Erschoepft gingen beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Unter der Geilen Beruehrung des anderen wurden beide schnell wieder hart.

Beim Abtrocknen, als sich Marc nach seiner Tasche bueckte, spuerte er ploetzlich wie ihm, mit einem Rueck, ein Staender in den Arsch getrieben wurde - Ralf hatte sich naemlich schnell einen Pariser uebergerollt und war in ihn eingedrungen - Marc schrie laut als Ralf im waehrend des Ficks hart auf die Arschbacken und den Ruecken schlug, packte sich dann aber an den eigenen Staender und wichste los. Als Marc merkte wie sich sein Kumpel in seinem Arsch in die Luemmeltuete entlud, wichste er schneller um auch zu kommen. Aber Ralf packte seinen wichsenden Arm und zog ihn nach hinten.

Waehrend er Marc fest im Griff hielt zog er seinen Schwanz aus Marcs Arschloch und streifte seinen Praeser ab. Er drehte seinen Kumpel mit dem Gesicht zu den Spinden und drueckte ihn gegen sie. Nun gab er Marcs arm frei. Dieser stuetzte sich instinktiv mit beiden Haenden am Spind ab. Ralf stand Hinter Marc und schob dessen Beine auseinander. Dann faste er nach vorne und wichste einige male ueber Marcs fetten Pimmel, dann nahm seine Hose und zog einen breiten Lederguertel aus den schlingen. "Du bist vor der fuenften Runde gekommen," sagte er " und so sieht dafuer die Strafe aus." Dabei nahm er den Guertel, faltete ihn halb und schlug hart auf Marcs Hinterteil. Marc schrie auf und schon traf ihn der naechste Schlag kurz unterhalb der Schulter. Weitere Schlaege folgten schnell, ueber Marcs Ruecken, Arsch, Ober- und Unterschenkel. Marc schossen Traenen in die Augen aber trotz der enormen Schmerzen war Marcs Pimmel nicht schlaff geworden. Im Gegenteil, nach dem etwa 40ten Schlag merkte Marc wie sein Saft aus den Eiern hochkam und nach dem naechsten Schlag spritzte er ab. Ganze stroeme von Sperma ergossen sich ueber den Spind. Marc stoehnte laut und dumpf. Er hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus erlebt. Ralf schlug unterdessen noch einige male auf Marc ein, liess dann den Guertel sinken und sagte: "50 Stueck, fuer jede Runde 10 Schlaege, das sollte reichen." Dann drehte er Marc zu sich um und leckte dessen erschlaffenden Pimmel sauber, waehernd sich Marc die Traenen aus dem Gesicht wischte.

Marc musste erneut duschen. Das heisse Wasser brannte auf der zerschlagenen Haut. Als er aus der Dusche kam trocknete ihn Ralf vorsichtig ab und massierte dann mit etwas Massageoel seine geschundene Rückseite.

Wenig spaeter machten sich die Beiden geschafft und auf den Heimweg. Als Ralf Marc vor seinem Hotel absetzte sagte er: " Aber beim naechsten mal kommste erst nach fuenf Runden"....

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